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Die Einladung
Datum: 05.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aus der Nähe anzusehen. Heftig schüttelt sie ihn hin und her, vor ihrem Gesicht schwengelt sie den Prügel ganz offenbar. Ich spüre den Widerstand der Lippen gar nicht gleich -- erst als sie ihn mit dem Mund abrupt stoppt und die ganze Beere fest ansaugt, durchfährt es mich heiß: In großen Zügen saugt sie mich an, entlässt mich, saugt mich wieder an. Mir wird schwindelig, ich habe das Gefühl, ich stürze in ein großes lüsternes Loch, die Knie werden weich. Ich würge ein „mach langsam, ich komm sonst" heraus, beuge mich hinunter und nehme das pulsende Ding selbst in die Hand. Darauf entlässt sie mich aus dem Griff ihrer Lippen, schaut nach oben und ich kann sie zum ersten Mal berühren. Festes, gewelltes Haar umspielt ein etwas rundliches Gesicht, zarte, gut gepflegte Haut tasten meine blinden Hände. Ich erfühle weiche, warme, volle Lippen, einen leicht geöffneten Mund. Aber ich darf sie nur kurz umspielen, denn sie befreit sich aus meinem Tasten, steht auf, packt mich am Schaft und zieht mich weiter. Ich kann gerade noch aus den Resten der Hose steigen ohne zu stürzen, so eilig hat sie es. Wir gehen irgendwohin tiefer in den Raum hinein. Plötzlich bleibt sie stehen und lässt mich los. Wieder dieses jähe Alleingelassensein, diese Stille im Schwarz meiner Augen. Kein Geräusch, nichts. Ich taste umher, suchend wie ein Kind beim Blindekuh-Spiel. Vorsichtig mache ich einen Schritt nach vorne, noch einen, beuge mich, verrenke mich. Meine Arme, Hände, Finger schwenken suchend umher. ... Ich muss ungeheuer albern aussehen. Nackt, geil, mit weit abstehendem Schwanz und so kindlich umhertastend. Mit dem Fuß ertaste ich sie. Sofort fasse ich nach, spüre einen nackten Körper, finde mich erst nicht zurecht. Mit der Zeit stellt sich für mich heraus: Sie kniet auf allen Vieren am Boden, auf einem Teppich oder einer Decke oder so. Sie reckt mir Rücken, einen runden, weichen Po und ihre Mähne entgegen. Den Kopf aufgerichtet, den Hintern durchgestreckt, die Arme durchgedrückt, so erwartet sie mich wie ein geiles Tier. Ich ertaste langsam ihre üppig proportionierten Formen, ein hübscher, großer, weicher Busen füllt den Raum zwischen ihren Armen, ganz offenbar hat sie große Nippel, die leicht erigiert sind, eine schöne Kontur ergeben für die Finger. Wie ich so vor ihr stehe, leicht nach vorne gebeugt und ihre Brüste erkunde, nimmt sie mich wieder in ihren Mund auf, saugt mich an, man hört leicht schmatzende Geräusche und auch höre ich ihre Stimme zum zweiten Mal: Ein zufriedenes, unartikuliertes Geräusch, ein Schnaufen durch die Nase, hinter dem ein nasales, warmes Raunzen nachklingt, während sie weiter an meinem Schwanz lutscht. Ich bin total high, vergesse fast, sie weiter zu betasten, fühle ihre Lippen, fühle mit meinen Fingern nach, wie mein Teil in ihrem Mund ein und auswandert. Ich nehme ihn kurz heraus, halte ihn selber fest, drücke ihn und patsche sacht in ihr Gesicht. Mit einer gekonnten Bewegung des Kopfes führt sie ihn wieder in sich ein, leckt, beißt sachte; ...