1. Die Einladung


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Besuch bei der Unbekannten Ich komme zur angelehnten Tür in die fremde Wohnung. Überall gedämpftes Licht, es duftet fremd, aber sinnlich-fordernd. Ich stehe allein in der Wohnung, der Gang ist dezent erleuchtet, mehrere Türen führen in unbekannte Räume. Aber es ist klar hinter welcher Tür das Abenteuer wartet, dunkelgelbes Licht schwebt aus einer angelehnten Pforte. Ich ziehe Schuhe, Socken und Hemd aus, behalte jedoch die Hose an, unter der kein Slip meine Erregung klein hält. An der Klinke hängt eine Augenbinde, die ich mir offenbar überstreifen soll. Erregt, gespannt, mit klopfendem Herzen streife ich mir diesen Räuber meiner inneren Sicherheit über. Dunkelheit erwartet mich. Leise schiebe ich die Tür auf und klopfe vorsichtig. Ich sehe nichts, höre nur ein leichtes Schleifen der Tür, die plötzlich von fremder Hand zur Gänze geöffnet wird. Eine angenehme, feste Stimme fordert mich bestimmt, aber freundlich auf, zwei Schritte nach vorne zu tun. Noch im Lauf werde ich von einer kühlen Hand an der Brust gestoppt. Ich errieche einen Hauch von schwerem Parfum, halte inne, warte was geschieht. Zunächst jedoch passiert gar nichts, ich stehe da, blind, in einem fremden Raum, den ich nicht überblicken kann. Ich fühle mich beobachtet, begutachtet. Ein leiser Hauch von Haut zieht an mir vorüber... War es ihre Hand, die mich an der Brust berührte, war es ihre Nase, die an mir schnupperte? Kühle Hände fassen nun etwas bestimmter zu, streichen mir über die Brustwarzen, den Bauch, die ...
    prall gefüllte Hose. Zwei Hände nehmen mich am Rumpf, drehen mich um die eigene Achse, langsam. Ich spüre, wie die Hände sich an meinem Gürtel zu schaffen machen. Langsam, mit Genuss und Vorfreude lassen sie die Gürtelschnalle klingeln, ziehen, obwohl das gar nicht nötig wäre, den Gürtel aus den Schlaufen - Stück für Stück, bis er mit dem Lederteil zu Boden fällt. Hält sie den Gürtel am Silberkoppel noch fest? Was macht sie damit? Sachte patscht sie mit dem Riemen meinen Oberkörper, es zieht, aber schmerzt nicht wirklich, steigert unklare Empfindungen, mich umschauert die Unsicherheit, wann wieder ein Patsch kommt. Der Po in der Jeans kriegt es etwas fester ab. Dann plötzlich Ruhe. Nichts geschieht für einen Moment. Ich überlege, was ich sagen soll, um die Stille im Raum, um meine aufkommende Unsicherheit zu übertönen. Urplötzlich machen sich dann aber zwei Hände fest und bestimmt daran, die Hose ganz zu öffnen, Knopf um Knopf wird aus seiner Funktion entlassen. Die Hose fällt, ich stehe ganz nackt und blind, die Hose um die Füße schlotternd, vor der Unbekannten. Sie streift wie zufällig über meinen halb gefüllten Schwengel, packt auch mal mit einer Hand zu, streift die Vorhaut zurück, lässt - ich sehe es nicht - die lila glänzende Eichel zum Vorschein kommen. Ihre kühle Hand umfasst mit Kraft meinen Schaft, wichst mich, bringt ihn zu voller Blüte, ihre Hand wird warm dabei. Ich höre das leise Geräusch der Gelenke in ihrem Körper als sie sich hinkniet um sich das geile Teil mal ...
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