-
Zum Schwanzmädchen muss man geboren sein
Datum: 04.11.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,
gehen nach links. An der Rückseite ist eine Rinne, links ein Zylinder und rechts ein Waschbecken. Wir stellen uns nebeneinander an die Rinne. Ralph öffnet die Hose und holt einen steifen Schwanz heraus. Meiner ist nicht steif und ich schäme mich ihn heraus zu holen. Ich öffne den Gürtel und lasse die Hose herunter, so daß meine Strapse und die Strümpfe mit dem breitem Spitzenrand zu sehen sind. "Du bist ein Schwanzmädchen?" meint er erstaunt. Ich kann mit dem Begriff nichts anfangen. "Lass uns rüber gehen" fügt er an und streicht mir zärtlich über die Pobacken. Ich ziehe die Hose wieder hoch und folge ihm. Er lässt seinen steifen Schwanz einfach draußen. In der Kanbine auf der anderen Seite steht an der Rückseite eine Liege, links ist ein Waschbecken und rechts sowas ähnliche wie ein Pitet. Ich ziehe sofort die Hose und das Hemd aus und lege mich auf die Liege, ich kann es nicht mehr erwarten endlich defloriert zu werden. Ralph hat genau so schnell Hemd und Hose ausgezogen und folgt mir auf die Liege. Er beginnt damit meine Pobacken zu streicheln, dann lässt er seine Finger durch meine Pospalte gleiten. Er nimmt eine Packung Gleitgel aus dem Spener an der Wand und masiert es einfühlsam in meinen Anus ein. Ich zittre vor Erwartung und hauche dann "nimm mich". Er richtet mich so ... ein, dass ich auf der Liege knie und er mich von hinten nehmen kann. Vorsichtig weitet er mit zwei Fingern meinen Anus und dann spüre ich wie er seine Eichel ganz vorsichtig ansetzt. Ich schiebe ihm meinen Hintern entgegen und genieße jeden Millimeter den sein Schwanz in meinen Hintern eindringt.Endlich ist er am Anschlag. "Fick mich" fordere ich ihn auf und er folgt meinem Wunsch. Jeden Stoß quittiere ich mit einem lauten Stöhnen und drücke ihm meinen Hintern entgegen. Ich weiß nicht wie lange er es aushält, mir kommt es wie mehrere Stunden vor. Mein Schwanz sondert bei jedem seiner Stöße Vorsaft ab, aber er steht nicht. Irgendwann höre ich sein lautes Stöhnen und weiß, er hat abgespritzt. Ich möchte jetzt auch gern abspritzen, denn das fehlt mir noch. Ralph zieht seinen erschlafften Schwanz heraus und geht zum Waschbecken um ihn zu waschen. "Du kannst dich dort spülen" meint er und zeigt auf das Ding was wie ein Pitet aussieht. Es ist allerdings eine Darmdusche mit der man den Mastdarm spülen kann. Er zieht sich an an verabschiedet sich mit "Hat Spaß gemacht, bis bald mal wieder". Ich bin ziemlich verdattert. Ich hatte zwar endlich einen richtigen Schwanz im Hintern, aber abgespritzt habe ich nicht. Ich ziehe mich wieder an und gehe unbefriedigt nach Hause. Fortsetzung folgt !