1. Zum Schwanzmädchen muss man geboren sein


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    Meine Neigung weibliche Unterwäsche zu tragen entdeckte ich schon ziemlich früh. Der rosa Mädchenslip auf Nachbars Leine erregte mich schon als Junge und ich benutzte die erstbeste Gelegenheit um ihn zu klauen. Meine Eltern waren sichtlich erstaunt, dass ich sehr früh zu Bett ging. Aber ich konnte es nicht mehr erwarten dieses süße Ding anzuziehen. Mit steifem Glied ging ich in mein Zimmer und entledigte mich in windeseile meiner Klamotten. Mit zittrigen Händen holte ich den rosa Slip aus der Hosentasche, stieg hinein und zog ihn aufgeregt nach oben. Das steife Glied passte nicht mit hinein. Mit klopfendem Herzen und einem schon an Schmerz grenzenden Ziehen in den Honden legte ich mich rittlings auf mein Bett und strich behutsam über den weichen Stoff. Es dauerte sichrlich nur wenige Sekunden bis das Sperma auf meinen Bauch spritze. Seit dem war zarte Wäsche zunächst nur Fetisch zur Selbstbefriedigung, entwickelte sich aber immer mehr zum Selbstverständnis als Teil meiner Persönlichkeit. Ich war, und bin es bis heute, äußerlich Mann, nur darunter trug und trage ich Damenunterwäsche. Bis zum Internetzeitalter war ich der Ansicht, dass ich mit dieser Neigung ganz allein auf der Welt und vollkommen entartet bin.Eine geschlechtliche Orientierung hatte ich zunächst nicht. Mädchen waren für mich in sofern interessant, welche Wäsche sie trugen. Wirklich anfassen wollte ich sie nicht. Dafür schielte ich in der Dusche immer sehr interessiert nach den Schwänzen der anderen Jungs. ...
    Ich hätte mir allerdings nie getraut, einen Jungen anzufassen. Etwas später entdeckte ich, dass mein Anus auf Berührung mit heftiger Erregung reagiert. Ich begann mit den Fingern zwischen meinen Pobacken auf und ab zustreichen und dann meinen Anus mit zunächst einem und dann zwei Fingern aufzuweiten. Er gab bereitwillig nach und die Berührung führte zu einer kräftigen Erektion. Nach der Schul- und Studentenzeit wurde die Sehnsucht nach Kontakten mit Männern immer größer. Es war einfach nicht mehr genug, Damenwäsche anzuziehen und sich vor dem Spiegel zu befriedigen. Die Fingerspiele im Anus reichten nicht mehr, ich hatte Lust auf einen Schwanz im Hintern. Ich wusste von einer öffentlichen Toilette in der sich Schwule treffen sollen. Eine richtige Vorstellung, was Schwule sind und tun hatte ich nicht. Um meine Neugier zu befriedigen ging ich hin, mit Damenwäsche darunter versteht sich. Es war nicht viel los. Zwei standen nebeneinander an benachbarten Urinalen und taten so, als ob sie pinkeln. Ich stellte mich daneben und schaue hinüber. Sie pinkeln nicht und ihre Schwänze sind steif. Ich hole meinen auch heraus, der will aber nicht stehen ich will ja auch was ganz anderes. Die Beiden sind irgendwie irrittiert, packen ihre Schwänze eilig weg und verschwinden. Tja - was nun? Es soll da auch eine Bar geben in der sich Schwule treffen. Am Freitagabend ziehe ich mein schwarzes Strapskorsett, die schwarzen Nahtstrümpfe mit dem breiten Spitzenrand und den Stringtanga unter meine ...
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