1. Lifetime


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Erst jetzt fiel mir ein, daß ich bisher nicht einmal ihren Namen wußte. Also fragte ich sie danach. "Ich dachte schon, du würdest mich nie fragen" antwortete sie und sagte, daß sie Uschi heißen würde. Ich sagte ihr meinen Namen und wir prosteten uns zu. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und mir lief ein Schauer über den Rücken. Mir wurde langsam klar, daß mir diese Frau wirklich gefiel und mir sozusagen wirklich gefährlich werden könnte, weil, was wäre, wenn sie dies nicht so empfinden würde. Aber alle Anzeichen sprachen dafür, daß sie genauso dachte. Ich konnte dies auch nicht erklären, es war einfach Intuition. Als wir so da lagen und uns ein wenig streichelten, wurde ich schon wieder geil. Da sie mit ihrem Rücken auf meinem Bauch lag, konnte ihr dies nicht lange verborgen bleiben. Ich sagte ihr, daß ich mal müsse und deshalb aufstehen wolle, worauf sie wissen wollte, wohin ich denn wolle. Ich sagte "zum WC natürlich" und wollte mich erheben. Sie sagte darauf, daß sie mich dabei beobachten wolle und ich stimmte zu. Ich bekam so allmählich den Verdacht, daß sie genauso offen und geil ist wie ich und freute mich schon darauf, dies herauszufinden. Ich erhob mich also und wollte die Wanne verlassen, aber sie hielt mich fest. "Mach es hier" sagte sie. Nagut, dachte ich und stellte mich in der Wanne aufrecht hin. "Komm schon etwas näher, oder hast du Angst davor ich könnte in die Schußrichtung geraten?" hörte ich sie sagen. Gesagt, getan - das wurde ja immer interessanter. ...
    Nun stand ich da und nichts ging, ich hatte sie ja gerade erst kennengelernt. Wollte sie das auch wirklich und tausend andere Gedanken schoßen durch meinen Kopf. "Mach schon, bitte" Erst ihre Stimme holte mich in die Realität zurück. Sie griff nach meinem Schwanz und machte mit der rechten Hand sanfte Wichsbewegungen. Mit der linken Hand streichelte sie zärtlich, aber bestimmt meinen Bauch. Endlich schoß ein erster Strahl heraus und traf ihre Brüste. Sie stöhnte auf und schloß ihre Augen. Sie umfasste meinen Schwanz etwas fester und hielt jetzt mit ihrer linken Hand meinen Sack. Ich merkte, wie es jetzt anfing zu drücken und ließ der Sache ihren Lauf. Jetzt auf einmal ging es und aus der Eichel trat ein dicker Strahl heraus, der kaum enden wollte. Sie lenkte diesen über ihren ganzen Körper, während sie immer noch die Augen geschlossen hielt. Sie bewegte ihren Oberkörper wie beim Tanz und aalte sich regelrecht in dem Strahl. Als nichts mehr kam, drückte sie meinem Schwanz noch einen Kuß auf und stand selber auf. "Jetzt bin ich dran" sagte sie. Ich hockte mich nun in die Wanne und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Sie hatte offensichtlich keine Schwierigkeiten alles einfach aus sich raus zu lassen (im wahrsten Sinne des Wortes), denn schon unmittelbar nachdem ich hockte, trat ein kräftiger Strahl aus ihrer Fotze aus und traf sogleich meine Brust. Sie lenkte aber ihren Strahl nun mit beiden Händen selbst. Ich suhlte mich auch ziemlich in dem warmen Strahl, hatte die Augen ...
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