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Kaffee und Spiel
Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,
Viola mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Neben der Glasvitrine befand sich ein dicker Stützbalken aus Eiche, der ungefähr einen halben Meter in den Raum ragte. „Hände hinter den Balken", ordnete sie an und nachdem Jens diesem Befehl nach gekommen war fesselte sie seine Hände mit einem seidenen Halstuch. Ihre rechte Hand streichelte zärtlich seine Erregung, die sich dadurch mehr erhob. „Schon gespannt was dich heute erwartet?", fragte sie ihn und gab ihm einen Hauch von einem Kuss auf die Wange. Jens nickte und flüsterte ein leises Ja. „Unsere Gäste sollst du spüren, nur spüren, nicht sehen", sagte sie und verschwand für kurze Zeit in den Nebenraum, wo sich ihr Arbeitszimmer befand, um eine Augenbinde zu holen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Einen Moment", rief Viola und verband Jens mit einem schwarzen Schal noch schnell die Augen. „Hallo Astrid, schön das du da bist". Die beiden Freundinnen umarmten sich kurz. „Komm doch herein." Verwundert blieb Astrid im Wohnzimmer stehen. „Du weißt, dass du da einen nackten Mann in deiner guten Stube stehen Hast?", fragte sie. „Nanu, wo kommt der denn her?" „Und gefesselt ist er auch noch", gab es Astrid zu Bedenken. „Na ja", antwortete Viola, „er soll uns ja nicht ärgern, wir werden ihn erst einmal gar nicht beachten." Kurz darauf traf auch Marlies ein. Sie war die jüngste der drei Freundinnen. Vor zwei Wochen hatten sie zusammen ihren 35. Geburtstag in einem Fischrestaurant am Hafen gefeiert. Auch ihr fehlten zunächst ...