1. Die Lesbenbar 16 – Stürmische Zeiten


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    gehen, da kann ich es in Ruhe mit dir bereden“, frage ich. „Wie wäre es mit Freitag, da hat meine Süße immer Training, sie kommt meist sehr spät“, antwortet Suse. „Gerne“, stimme ich zu, „ich kann uns ja etwas gutes Kochen“. Die Idee mit dem Hexenhäuschen habe ich verworfen, ich möchte mit Suse alleine sein, wenn sie mein neues Ich kennenlernt. Am Dienstag spreche ich mit Carla über meinen Termin am Freitag, sage ihr, daß ich Suse zu mir eingeladen habe. „Ganz schön mutig, keine Gelegenheit zum Rückzug, wenn etwas schiefgeht“, meint Carla. „Du machst mir nicht gerade Mut“, antworte ich etwas ängstlich. „Wird schon schiefgehen, was soll eigentlich passieren“? fragt Carla. „Und wenn sie sich von mir trennt“? frage ich. „Ihr seid doch nur Geschäftspartner“, meint Carla. Ich denke eine Weile nach, dann nicke ich, eigentlich hat sie recht, viel schlimmer ist, was meine Kunden von mir denken. Schon am Donnerstag beginne ich mit meinen Vorbereitungen, ich habe einen schönen Braten gekauft, mariniere ihn mit allerlei Kräutern, gebe etwas Balsamico, Öl ,Senf und Honig in eine Tasse, quirle es gut durch, schmierte den Braten von allen Seiten großzügig mit der Masse ein. Dann gebe ich das ganze in eine Folie, lasse den Rest aus der Tasse noch auf den Braten träufeln, schließe die Folie, lege ihn in den Kühlschrank, damit der bis Morgen Mittag durchziehen kann. Ich richte schon Zwiebeln, schäle sie, hacke sie klein, ebenso Lauch und Kräuter. Auch eine Suppe bereite ich schon vor, es ...
    gibt Nudelsuppe mit Markklößchen, ich koche sie schon, brauche sie Morgen nur noch aufzuwärmen, Suppen schmecken oft aufgewärmt besser als frisch gekocht. Ich decke noch den Tisch, zuerst eine hübsche Tischdecke, alles andere stelle ich schon parat, die Unterteller, die Bestecke, Servietten. Die Gläser stelle ich auf den Kopf, drehe sie morgen um. Einen Kerzenständer, Blumen will ich morgen frisch besorgen. Am Freitag bin ich den ganzen Tag nervös, schon am Nachmittag mache ich mich auf den Heimweg, nachdem ich mit Suse noch einmal die Zeit verabredet habe, sie will um 19.00 Uhr kommen, dann haben wir genügend Zeit zum klönen, hat sie gemeint. Zuerst schäle ich mich natürlich aus meinen Kleidern, hoffe, daß es zum letzten Mal ist, gehe kurz ins Bad, mache mich etwas frisch, stehe dann in der Küche. Ich brate die Zwiebeln an, schalte den Ofen ganz hoch, gebe Schmalz hinzu, brate das Fleisch kurz an, lösche dann mit einem guten Rotwein ab, gebe Gemüse und Kräuter in den Sud, schiebe das ganze ins Backrohr, es muß bei mittlerer Hitze etwas zwei Stunden braten, immer mal wieder mit dem Sud übergossen werden. Als nächstes koche ich Kartoffeln, nicht zu viele, einige schäle ich roh, reibe sie. Dabei muß ich aufpassen, Kartoffeln reiben ist für die Fingernägel gefährlich. Während die Kartoffeln, die im Schnellkochtopf nur wenige Minuten brauchen, in einer Schale abkühlen, schäle ich einen Apfel, schneide ihn klein, gebe ihn in einen Topf, dazu Blaukraut, ich würze das ganze, lasse es ...
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