1. Die Milchstute Teil 04


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM,

    ich was mich in Zukunft erwartete. Er betrachtete mich nur noch als ein Stück Fickfleisch das ihm Geld einbringen soll. Dann brachte er mich in mein Zimmer zurück. Jetzt bin ich also eine Hure, und werde für Geld angeboten, für das was ich eigentlich am liebsten mache, FICKEN! Und gleich, gleich wird der erste Freier mich nehmen, ich hoffe nur er weiß wie er mit mir umzugehen hat. Es dauerte auch nicht lang, keine 10 Minuten später kam mein erster richtiger Freier zu mir ins Zimmer. Er war stattlich so um 1.80 und sehr muskulös. "Geil siehst du aus!" sagte der Freier zu mir als er mich sah. "Wenn du genauso geil vögelst, wie du aussiehst, werde ich ja gleich noch eine Menge Spaß mit dir haben." Schnell hatte er sich seiner Kleider entledigt. Und als er so nackt vor mir stand, war ich positiv überrascht, der Mann sah sehr ansehnlich und recht knackig aus. Diesen führte ich nur zu gerne zu meinem Bett. Dort setzen wir uns erst mal aufs Bett, die Stimmung war gut und es dauert nicht lange bis er anfing mir meine Dessous auszuziehen. Ich ließ mich rückwärts auf die Matratze fallen. Alles hatte fast wie von selbst seinen Lauf genommen. Als er plötzlich die Szenerie stoppte um ins Bad zu gehen, bemerkte ich wie ich mehr und mehr feucht wurde, und das mich diese Situation sehr, sehr geil machte. Dann als zurückkam, kniete er sich neben mich auf das Bett und fing an mich streicheln. Dabei versuchte er mit mir zu reden. Kann dieser gut aussehende Mann nicht einfach den Mund halten ...
    und seine Lippen anders einsetzen? Dachte ich mir. Ganz gegen die Anweisung zog ich seinen Kopf erst an meinen und schob ihm meine Zunge in seinen Mund, nahm seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Die Aktion hat Erfolg, als er bemerkte wie feucht ich war, wanderte er mit seinen Lippen langsam, sehr langsam, zu langsam an meinen Körper hinab bis er sich endlich meiner Fotze annahm. Frau sollte ja froh sein über einen langsamen Verführer, aber die ganze Situation, das streicheln, dieser gut aussehende Kerl, all das machte mich rattenscharf. Es dauert auch nicht lange und er machte sich recht geschickt mit seiner Zunge an meinem Kitzler zu schaffen. Jetzt gibt es kein Halten mehr für mich, ich zog ihn zu mir hoch, küsste ihn, schmeckte dabei meinen eigenen Saft in seinem Mund. Ich schob ihn seitlich von mir weg bis er auf dem Rücken lag. Dann nahm ich seinen besten Freund sofort tief in meinen Mund auf und umschloss seinen Schwanz fest mit meinen Lippen und fing an langsam an ihm zu lutschen und zu saugen. „Herrlich, einfach herrlich!" raunte er mir zu. Jetzt wusste ich es wie einfach es war einen fremden Mann zu fesseln und ich fühlte es auch dass dieser mich gleich sehr gut ficken würde. Während ich mich immer weiter und weiter an ihm festsauge, stoppt er mich mit einem Grinsen auf den Lippen: "Moment, Moment, saug´ mich nicht gleich leer! Ich komme sonst ja gleich!" "Wie wär's jetzt mit Ficken!?" erwiderte ich und streckte meine Beine weit auseinander. Diese Einladung ...
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