1. Die Milchstute Teil 04


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM,

    und lachte dabei Und der dritte gab seinen Kommentar auch noch dazu „„Die hat ja eine besonders enge Pflaume. Die werden wir erst mal richtig einreiten müsse die kleine Nutte die!" Die beiden anderen Herren warteten ganz ungeduldig während sie sich dabei ihre Schwänze wichsten. „Hey ihr drei wir wollen auch noch mal rankommen bevor ihr alles vollgespritzt habt!" und alle 5 lachten lauthals los. Das war die Aufforderung der beiden an die Männer, die mich gerade benutzen, zu wechseln. Und schon wechselten sich die ersten ab und ich bekam den nächsten Schwanz in meine Möse gestopft. Ich werde regelrecht von allen 5 erbarmungslos zugestopft, sie sorgten dafür dass alle Löcher von mir immer gleichzeitig in Benutzung sind. Jedes Mal wenn einer kurz davor stand zu kommen wechselt er sich mit einem anderen ab um ja recht lange seinen Spaß mit mir zu haben! Ich zitterte nur noch in dieser enormen Erregung aus Schmerz und Lust. Als ich einen Orgasmus herannahen spüre, fange ich an zu stöhnen, doch durch den Schwanz in meinem Mund ist nur eine Art Gurgeln zu hören. In dem Moment, in dem ich meinen Orgasmus heraus schreie, drückt mir der Typ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals so das ich mich fast übergeben musste! Alle lachten und einer rief „Gar nicht schlecht, sie hat ja anscheinend richtig Spaß daran das wir aus ihr gerade eine Drei-Loch-Stute machen." Worauf eine andere nur lapidar antwortete „Noch!" alle lachten wieder! Und sie fingen wie die wilden auf mir rum zu ...
    rammeln. Ich weiß nicht wie lange mein Martyrium angedauert hatte. Jeden falls war ich froh als es gegen Morgengrauen vorbei war. Mein ganzer Körper klebte voller Sperma und ich konnte spüren wie jede Faser meines Körpers zitterte und schmerzte. Und nach dem ich geduscht hatte legte ich mich total fertig in mein Bett und schlief auch sogleich ein. Meine ersten Freier: Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Schreck auf, Rob so hiess mein Zuhälter stand neben meinem Bett und grinste nur. „ Na ich muss schon sagen deine Einführung hier ist bei den Herren gut angekommen!" Doch während wir so bequem zusammen am Frühstückstisch saßen verzog er auf einmal sein Gesicht zu einer ernsten Mine und sagte in einem strengen Ton zu mir: „Damit du es weist! Du kannst nicht wählen, welche Kunden ich dich überlasse, du musst generell jedem zu Verfügung stehen, denn ich bestimme. Du wirst dann deine Aufgabe perfekt ausführen und allen Wünschen der dir zugeführten Freier nachkommen! Es gibt keine Kompromisse und glaub mir, du wirst es ab sofort gerne machen und du wirst mir auch gerne gehorchen sonst bestrafe ich dich wie dich noch niemand bestraft hat! Ich habe dich gekauft und du bist jetzt mein Eigentum! Ich werde mit dir machen was ich will und wie ich es will! Entsprechend nach meinem Vorstellungen werde ich dich genau so einsetzen, damit du mir das in dich investierte Geld auch wieder einbringst und zwar mit Gewinn!" Ich musste schlucken als ich das gehört hatte und nickte ihm zu. Jetzt begriff ...
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