1. Familienfeier 09


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    was richten, hab ne tierische Latte“. Nachdem ich die Bäckchen richtig rosig massiert hatte, massierte ich die Oberschenkel. Dann sagte ich „umdrehen“. Jost drehte sich um und sein Pint stand wie ein dicker Fahnenmast senkrecht in die Höhe und pulsierte leicht. Ich nahm mir die Brust vor und ging dann langsam tiefer. Beim Bauchnabel angekommen stöhnte Jost auf und sein Babymacher zuckte wie wild. Die Eichel lief blaurot an und ein paar Tröpfchen Vorsaft kamen aus dem Schlitz. „Ich werde jetzt eine kleine Pause einlegen, damit sich der kleine Jost etwas entspannen kann.“ „So geil wie ich jetzt bin willst du mich jetzt liegenlassen“ meinte Jost. „Geht ja gleich weiter“ sagte ich ihm, „du wolltest doch alles haben. Wenn du jetzt etwas entspannst wird es nachher umso schöner“. Als sein Schwanz wieder „normale“ Farbe und Form angenommen hatte machte ich weiter. Ich verteilte das Melkfett weiter nach unten, ließ seinen Freudenspender aber aus, die Innenschenkel sparte ich mir (aus Erfahrung bei anderen Gelegenheiten) für später auf. Als ich mit seinen Beinen und Füßen fertig war massierte ich die Schenkel innen. Je näher ich seinen Schätzen kam, umso unruhiger wurde Jost und seine Stange stellte ich wieder auf. „Heb mal die Beine etwas an und zieh die Knie zur Brust“ befahl ich ihm. Er tat es ...
    und legte dabei sein Löchlein frei. Klein und runzelig war es gut zu sehen und es pulsierte im Takt mit seinem Schwanz. Ich nahm etwas Melkfett auf den Mittelfinger setzte ihn an der Rosette an und schob den Finger langsam immer tiefer. Jost Zischte kurz, als ich den jungfräulichen Kranz passierte meinte aber „mach weiter, das ist schön aber ungewohnt.“ Langsam schob ich den Finger weiter, bis ich den Punkt erreichte an den ich wollte. Seine Prostata. Dort bewegte ich die Fingerkuppe langsam und streichelte die Prostata dadurch. Jost stöhnte genussvoll auf, sein Freudenspender hüpfte auf und ab und er rief „was ist das denn, das ist oberaffengeil, hör bitte nicht auf.“ Also machte ich weiter. Erst als ich sah, dass sich seine Eier nach oben zogen, hörte ich auf. „Nicht aufhören bitte, biiiiiiitte, das ist so schön“ schrie Jost fast. „Ich wollte dich eigentlich noch etwas quälen, aber ich hab Erbarmen mit dir und werde es jetzt zu Ende bringen“ verkündete ich ihm. Ich schob den Finger wieder tiefer und stimulierte die kleine Drüse erneut, aber nur kurz. Dann schob ich den Finger tiefer. Zog ihn wieder heraus. Das machte ich ein paarmal bis ich sah, dass Jost jeden Moment spritzen würde. Dann war es soweit, sein Prügel versteifte sich noch einmal und schlug wie wild.Kommentare sind erwünscht.
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