1. Familienfeier 09


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Es dauerte nicht allzu lange und das Ding wurde vollends steif und bewegte sich über seinen Oberschenkel zum Bauch, wo es zuckend liegenblieb und Freudentropfen absonderte. Ich konnte nicht anders und ging zu ihm hin und nahm vorsichtig mit der Zunge den Nektar auf. Darüber wurde er wach, sah mich grinsend an und sagte leise „ich hab von heute Nachmittag geträumt, jetzt bin ich schon wieder geil.“ Ich sagte ganz leise „dem können wir abhelfen, aber du musst leise sein, dass du die anderen nicht weckst.“ Er versprach es. Daraufhin nahm ich seinen Pimmel in den Mund und fing an zu saugen. Lukas war scheinbar so geil, dass er nach kurzer Zeit anfing leise zu stöhnen, seine Bauchmuskeln spannten sich an, die Hoden verschwanden in der Leiste. Dann blähte sich seine Eichel auf und er schoss mit Spritzer um Spritzer seiner süßen Boymilch in den Mund. Ich konnte fast nicht alles auf einmal schlucken. Dann sackte er in sich zusammen und meinte leise „das könnte ich jeden Tag mehrmals gebrauchen.“ „Was könntest du mehrmals gebrauchen“ hörte ich auf einmal hinter mir. Die drei anderen Jungs waren wach geworden und schauten mit verschlafenen Augen zu uns beiden herüber. „Das geht aber nicht“ rief Mark „ihr könnt euch doch nicht alleine vergnügen, wir wollen auch.“ „Ok meinte ich, dann werden ich eben jeden von euch leersaugen, einverstanden?“ Die drei nickten und Jost rief „ich will als Erster.“ Er legte sich bequem auf den Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und wartete ...
    darauf, dass ich anfing. Sein kurzes, dickes Teil fing an sich zu versteifen. War schön zu sehen wie sich sein Schwanz versteifte und sich die Eichel langsam aus der Vorhaut schob. Dabei sonderte er schon die ersten Tropfen ab. Die nahm ich schnell mit meiner Zunge auf, danach schloss ich meine Lippen um seine Eichel und reizte mit der Zunge das Bändchen. Jost stöhnte auf und ich merkte, dass er schon fast spritzbereit war. So schnell wollte ich aber nicht erlösen, sondern entließ die Eichel aus meinem Mund. Jost schaute mich enttäuscht an und wollte schon mit seiner Hand weitermachen. Ich schob die Hand beiseite und sagte „du willst doch richtig was davon haben und nicht nur schnell spritzen.“ „Ja, ich will es richtig auskosten.“ Gab er zur Antwort. „Dann lass die Finger von deiner Nudel, egal was ich mach und wie scharf du bist.“ „Mach ich“ kam als Antwort. „Ich gehe etwas holen und du bleibt so liegen.“ Ich ging ins Bad und holte ein Dose Melkfett. Als ich zurück kam lagen noch alle 4 da, wie vorher. „Jetzt geht es los“ meinte ich, machte die Dose auf und nahm einen dicken Batzen Fett. „Dreh dich auf den Bauch, wir fangen mit dem Rücken an“ sagte ich zu Jost. Jost drehte sich um und ich fing an die Schultern mit dem Fett einzureiben und zu massieren. „Das tut gut“ meinte Jost und die anderen schauten interessiert zu. Langsam ging ich tiefer bis zu den Pobacken. Die knetete ich richtig durch und Jost wurde unruhig, langte mit einer Hand unter sich und meinte „ich muss gerade Mal ...
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