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Lauter
Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM,
aber ich kann nicht sagen, woher. Wo sind wir? Eine öffentliche Party ist das nicht. Jemand öffnet und Sie schieben mich durch die Tür. Unser Gastgeber sagt nichts, ich höre ihn vorausgehen. Das ist mir etwas unheimlich. Ich fühle mich hilflos, habe Angst zu stolpern oder irgendwo dagegen zu laufen, möchte gerne wieder ihre Hand nehmen – aber Sie sind hinter mir, schieben mich weiter, vermutlich durch einen Flur, der Boden ist gefliest. Dann sind wir in einem Raum. Sie schließen die Tür und ich spüre, dass wir alleine sind. Sicherlich würden Sie meine Unsicherheit und Nervösität bemerken. Sie fassen mich am Nacken, küssen mich auf die Wange und streichen über mein Haar. Dann wird Ihr Griff fester und Sie ziehen mich ein Stück zur Seite, drücken mich dann nach unten. Zuerst will ich hinknien, bemerke aber dann, dass ich vor einem Hindernis stehe. – Ein Tisch? „Leg' dich drauf.“ Ihre Stimme zu hören beruhigt mich, ich gehorche. „Leg' dich auf den Bauch, direkt an die Kante.“ Der Tisch hat genau die richtige Höhe, so dass ich meinen Oberkörper darauf legen kann. Es muss ein schwerer Tisch mit einer Steinplatte sein; ich spüre die kalte Oberfläche an meinem unbedeckten Bauch. Sie greifen nach meinen Armen, legen mir Handschellen an. Das vertraute metallische Geräusch lässt mich zu einem Gefühl der Sicherheit zurückfinden. Ich versuche mich zu entspannen. „Spreiz' die Beine.“ Sie fassen mein rechtes Bein und beginnen ein Seil um meine Wade zu schlingen. Bald stehe ich so, an einen ...