1. Lauter


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM,

    _/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/ ...dies ist meine zweite Geschichte; ich bin noch am Üben und freue mich über Feedback und konstruktive Kritik. Ich weiß, die Idee mit dem Brief als Rahmenhandlung und der Wechsel vom Konjunktiv in die Gegenwart sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber vielleicht - hoffentlich - findet ihr trotzdem ein wenig Gefallen daran. - shinbuku _/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/ Guten Abend, Herr. Sicherlich sind Sie sehr verärgert, weil ich gegen Ihre eindeutige Anweisung verstoßen habe. Es tut mir leid und ich erwarte die Strafe, die ich verdiene. Ich weiß dass ich mich nur mit Ihrer Erlaubnis selbst befriedigen darf und ich habe keine Entschuldigung für mein Verhalten. Trotzdem – und ohne irgend eine Milderung meiner Bestrafung zu erwarten – möchte ich Ihnen davon schreiben, was sich in meinem Kopf abspielte als ich mich streichelte. Es wäre beinahe wie ein gewöhnlicher Abend,... nur dass Sie einen zweiten Blick auf die Kleidung werfen würden, die ich an diesem Tag trage als ich Ihre Wohnung betrete. Als ich mich hinknie und beginnen will mich des kurzen Rocks und der Bluse zu entledigen, weisen Sie mich an damit zu warten. Sie gehen um mich herum, mustern mich, streichen mir dann übers Haar. „Wir werden heute Abend ausgehen, meine Süße.“ Sie greifen nach meinem Halsband und drücken mich bestimmt zu Boden. Beinahe automatisch beginne ich, Ihre Füße zu küssen. „Aber vorher werde ich dafür sorgen, dass dein Hintern einen noch hübscheren Anblick bietet.“ ...
    Sie wenden sich zum Schrank und greifen nach der Dressurgerte, die dort lehnt. Ich spüre die Erregung, eine plötzliche Anspannung in Erwartung des Ungewissen. Sie drücken meinen Kopf auf den Boden und schieben meinen Rock hoch; ich nehme die Hände in den Nacken und recke meinen Hintern in die Höhe. Der erste Hieb kommt sehr plötzlich und unerwartet, so dass ich einen Schmerzenslaut von mir gebe. Sie machen weiter, streichen zwischendurch immer wieder sanft meine Oberschenkel entlang. Meine Muskeln sind angespannt, mein Mund halb geöffnet. Erst als ich schon beinahe in Betracht ziehe, Sie darum zu bitten, hören Sie auf. Sie fassen mich am Kinn um mir einige Tränen abzulecken, küssen mich. Als wir uns später auf den Weg machen würden – ich hätte nicht gefragt wohin – würde es bereits dunkel. Nachdem ich eingestiegen bin, verbinden Sie mir wortlos die Augen. Meine innere Anspannung steigt. Was haben Sie geplant? Ich suche nach einem Hinweis, überlege wohin es gehen könnte – und beschließe schließlich, mich einfach überraschen zu lassen. Die Fahrt dauert höchstens fünfzehn Minuten. Irgendwann parken Sie den Wagen und lösen meinen Gurt, dann steigen Sie aus um mir die Tür zu öffnen. Sie nehmen mich an der Hand und etwas zögerlich steige ich aus, unsicher, weil ich nicht sehe wo ich meine Füße hinsetze. So führen Sie mich einige Meter, dann kommt eine Stufe, dann stehen wir und warten – und Sie küssen mich, bevor Sie eine Klingel betätigen. Das Klingelgeräusch kommt mir bekannt vor, ...
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