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Lauter
Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM,
_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/ ...dies ist meine zweite Geschichte; ich bin noch am Üben und freue mich über Feedback und konstruktive Kritik. Ich weiß, die Idee mit dem Brief als Rahmenhandlung und der Wechsel vom Konjunktiv in die Gegenwart sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber vielleicht - hoffentlich - findet ihr trotzdem ein wenig Gefallen daran. - shinbuku _/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/ Guten Abend, Herr. Sicherlich sind Sie sehr verärgert, weil ich gegen Ihre eindeutige Anweisung verstoßen habe. Es tut mir leid und ich erwarte die Strafe, die ich verdiene. Ich weiß dass ich mich nur mit Ihrer Erlaubnis selbst befriedigen darf und ich habe keine Entschuldigung für mein Verhalten. Trotzdem – und ohne irgend eine Milderung meiner Bestrafung zu erwarten – möchte ich Ihnen davon schreiben, was sich in meinem Kopf abspielte als ich mich streichelte. Es wäre beinahe wie ein gewöhnlicher Abend,... nur dass Sie einen zweiten Blick auf die Kleidung werfen würden, die ich an diesem Tag trage als ich Ihre Wohnung betrete. Als ich mich hinknie und beginnen will mich des kurzen Rocks und der Bluse zu entledigen, weisen Sie mich an damit zu warten. Sie gehen um mich herum, mustern mich, streichen mir dann übers Haar. „Wir werden heute Abend ausgehen, meine Süße.“ Sie greifen nach meinem Halsband und drücken mich bestimmt zu Boden. Beinahe automatisch beginne ich, Ihre Füße zu küssen. „Aber vorher werde ich dafür sorgen, dass dein Hintern einen noch hübscheren Anblick bietet.“ ...