1. Stardust - Teil 2


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten, Lesben Sex, Masturbation,

    gewesen abends, sondern hatte dann meistens gearbeitet. Es war Zeit mal wieder was anderes zu sehen. Auf YouTube hatte er sich ein paar Videos angeschaut und hat dann die Karten besorgt. War nicht billig, aber wer wie er in seinem Job eben viel arbeitet, kann sich halt auch mal was leisten. Sie war schon attraktiv – ziemlich sogar. Viel mehr als die Frauen, die er in den letzten Wochen so gesehen hatte. Manchmal dachte sie sogar, sie würde ihn direkt anschauen, aber für sie war es wahrscheinlich so, als schaute sie nur ins Leere. Er wusste ja selbst wie es war, wenn Scheinwerfer auf ihn gerichtet waren: Da sieht man um sicher herum nicht viel, weil die Scheinwerfer so blenden. Er spürte wie sein Handy vibrierte. Schon das dritte Mal in kurzer Zeit rief ihn irgendjemand an. Er ärgerte sich, dass er das Handy nicht ausgestellt hatte. Verärgert nahm er es aus der Tasche. Die Fratze seines Chefs grinste ihm entgegen – warum musste er allen in seiner Kontaktliste immer ein Foto zuordnen; auf die Visage hätte er verzichten können. Er verließ die Lautstärke des Konzertes und ging dran. „Junge … du, sorry, aber … wir brauchen dich … ich brauche dich. Wir hatten da so ne Managerin am Telefon, die wollte unbedingt für ihre Steckdose heute noch nen Stecher. Wir sind ausgebucht und haben keinen Jungen mehr frei für heute. Alle sind schon ausgeflogen zu ihren Jobs. Ich weiß, es ist viel, was ich verlange … ich weiß, wir hatten abgemacht, dass du Urlaub hast … ich weiß“ – „Wohin?“ Pause. ...
    Das Dancefinale des ersten Teils war bombastisch gewesen. Schade, dass dieser süße Typ in der dritten Reihe es verpasst hatte. Der hatte sie fasziniert. In ihrer Garderobe angekommen, streifte sie das futuristische Danceoutfit von sich. Mit einem Handtuch wische sie sich den Schweißfilm von ihrer Haut und betrachtete sich dabei im Spiegel. Voller Endorphine konnte sie sich das Grinsen kaum verkneifen. Das war pures Glück. Die Musik, die jubelnden Massen – das war ihre Leidenschaft, ihre Bestimmung, ihr Leben. Sie liebte es einfach für die Fans alles zu geben – das machte sie glücklich. Ihr langes Kleid für den Beginn des zweiten Teils lag schon bereit. Es würde so perfekt zur Ballade passen. Sie summte beseelt die Melodie, während sie sich das Kleid anzog. Dann musste sie kurz lachen – jetzt war das einzige Mal in der Show, wo sie sich alleine umzog. Sonst hatte sie immer Quickchanges, bei denen sie in wenigen Sekunden in ein neues Kostüm schlüpfen musste. Zwei Dresserinnen halfen ihr immer dabei und kamen ihr sehr nah. Meistens schlief sie schon während der Probephasen mit ihnen. Die eine hatte ganz lecker geschmeckt, war aber so schrecklich unbeholfen und die andere keine bisexuellen Interessen. Für sowas nahm sie auch gerne die P.A. ihrer Managerin, aber seitdem die letztere von ihrem Mann geschieden war, leckte sie fast nur noch die Fotze ihrer Vorgesetzen. Das Kleid war zu, sie trat aus der Umkleide heraus und beobachtete das hektische Wuseln hinter der Bühne. Während der ...