1. Stardust - Teil 2


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten, Lesben Sex, Masturbation,

    Während ihr Star auf der Bühne stand telefonierte die Managerin heftig. „Was soll das heißen, Sie haben keinen Typen mehr? Wissen Sie wer ich bin, wissen Sie wer ihre Klientin in spe ist? … Was soll das heißen, Sie hatten schon berühmtere Kunden? Einen Scheiß hatten Sie! Sie ist die gefragteste Sängerin dieses verdammten Planeten und Sie finden nicht mal einen dreckigen Typen für sie zusammen?! Was sind Sie denn für ein Saftladen? Ich sag Ihnen, ich hab Kontakte und wenn das die Runde macht, können Sie … ach, jetzt doch … spannend … es interessiert mich nicht, ob sie einen aus seinem Urlaub holen müssen … ich will nur, dass gleich ein geiler Typ nackt in ihrem Hotelzimmer liegt und sie durchfickt, klar? … Es klappt?! Na, geht doch. Schicken Sie ihn aber erstmal her, nicht, dass der Typ ein Reinfall ist, aber dann gnade Ihnen Gott. … Wie wohin? Haben Sie keine Zeitung gelesen, Sie Flachwichser? Ich will jetzt keine Fehler mehr, ist das klar?! Sonst reiß ich Ihrem Stricher den Schwanz ab und finde jemanden, der das bei Ihnen tut! Mir ist verflucht nochmal egal, ob es Stricher heißt oder nicht; schaffen Sie einfach einen Mietficker hier ran, sonst können Sie sich ihr Business morgen in den Aschresten ihres Hauses zusammensuchen!“ Sie legte auf. Genau für solche Momente war sie Managerin geworden. Es mag komisch klingen, aber: ja, sie faltet gerne Leute zusammen. Klar, musste sie den Sternchen, die sie betreute den sprichwörtlichen Arsch nachtragen und sie hofieren wie eine ...
    kleine Prinzessin. Künstler können so schrecklich sensibel sein, wenn auch nur aus Marketinggründen, die sie ersonnen hatte und nun die Künstler selbst begannen zu glauben. Sie ließ denen ihren Spaß und die Illusion an Kontrolle über sie als Managerin. Sollte die Bitch doch ihren beschissenen Callboy bekommen, ihr war das sogar Recht. Klar, kostete das was, aber es war eine Investition in die Zukunft – vor allem in eine Zukunft, wenn sie all die Eskapaden mal gut brauchen könnte. Mit dem Sammeln von Druckmitteln oder Rachebestandteilen konnte man nie genug beginnen. Der Künstler will einen besseren Manager? Gerne, dann dürfen die beiden aber erstmal eine Menge Geld dafür bezahlen, dass sie gewisse Dinge nicht veröffentlicht. Der Künstler wird zu schlecht, dass er nicht mehr in ihr Portfolio passt? Sie beendet seine Karriere mit der Veröffentlichung der gesammelten Informationen – oder gibt ihr damit neuen Schwung. Sie hatte ja für Männer nicht übrig, aber wie sich ihre Künstlerin da gestern gefingert hat: das war geil gewesen. Ihr ganzes I-Pad hatte sie nass gespritzt so geil war es gewesen. Das junge Ding war schon eine geile verfickte Schlampe. Kameras im Zimmer ihrer Klienten lohnen sich eben doch. Er war keiner dieser Kreisch-Fans. Ruhig stand er da und betrachtete sie. Wie sie sich bewegte, wie sie sang: sie war einfach toll. War er überhaupt Fan? Nun, eigentlich noch nicht mal das. Er hatte sie nur in der Zeitung gesehen und wollte zum Konzert. Er war so lange nicht mehr aus ...
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