1. Katharina oder der Besuch aus der Vergangenheit


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten, Erstes Mal,

    je ein Glas ein und brachte Katharina den perlenden Wein auf den Balkon. Wir prosteten uns zu und sahen uns das letzte bisschen an Helligkeit über dem See an. Sie hatte recht, der Ausblick auf den See war wirklich atemberaubend. Das letzte Glühen der Sonne tief hinter dem Horizont tat seines zur Stimmung bei. Ich stand hinter Katharina und streichelte sanft ihren Hals, so wie ich es schon oft bei ihr getan hatte. Doch diesmal nahm sie meine Hand und zog mich zu sich. Ihr Körper schmiegte sich an mich und wir genossen die gegenseitige Umarmung. Ihre Hüften wiegten sich langsam hin und her was meinem kleinen Johann ein bisschen zu reizen schien. Katharina blickte nach hinten grinste mich wortlos an. Dann fiel ihr Kleid zu Boden. „Jetzt trag mich endlich zum Bett…“ Wie zwei verliebte Teenager schmusten wir auf dem Bett die längste Zeit herum. Stück für Stück entledigte ich mich meiner Kleidung und zog auch Katharina weiter aus bis sie nur noch den Slip und ihren BH trug und ich in der Unterhose da lag. Erst dann begann ich mit meiner Zunge am Saum ihres Slips zu lecken. „Zieh ihn mir ganz aus bitte“ bat mich Katharina. Dann begann ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu lecken und dabei immer wieder ihre Klitoris zu berühren. Immer wider versuchte Katharina mich zu sich zu ziehen oder sich mir zu entwinden doch ich liess ihr keine Chance und leckte sie weiter bis ihr Keuchen lauter und lauter wurde und ihr Becken zu zittern begann. „Soll ich jetzt aufhören“ fragte ich ...
    schelmisch und ohne auf ihre Antwort zu warten begann ich damit meine Zunge tief in ihre Lustgrotte hineinzustossen und wieder herauszuziehen. Ich fickte sie mit der Zunge bis Ihr Körper sich zusammenzog und sie mit einem lauten Lustschrei kam. Dann endlich gab ich ihrem Drängen nach und liess sie mich nach oben ziehen. „Du hast ja immer noch deine Unterhosen an. Lass mich dir da raus helfen.“ Durch den Slip hindurch küsste Katharina meinen Penis wieder zu seiner vollen Grösse und packte mein Freund aus seiner Geschenkpackung aus. Ich wollte nicht, dass sie ihn in den Mund nahm und zog sie ihren Protest ignorierend wieder zu mir hoch um ihr Ihren BH auszuziehen und gleichzeitig nach meinem Kittel zu suchen um ein Kondom zu greifen. Sie legte mir Ihren Zeigefinger auf die Lippen: „das Ding brauchen wir nicht.“ Dann warf ich sie auf den Rücken, zirkelte mit meinem Glied an ihre Lustgrotte und drang langsam aber bestimmt in sie ein. Dabei sog die Luft durch ihre Zähne scharf ein und genoss wie mein Kolben ihre Muschi auszufüllen begann. Dann begann ich sie langsam zu ficken. Ich wollte, dass sie sich bei jedem Stoss nach meiner Männlichkeit sehnen würde und ihrem nächsten Stossen entgegenfieberte. Und so nahm ich mir jede Zeit sie kraftvoll mit gezügelter Lust zu nehmen. Weit machte sie ihre Beine auf, umschloss meine Hüfte mit den Unterschenkeln und zog sich bei jedem Stoss keuchend an mich heran. „Nimm mich jetzt von hinten“ raunte sie mich an und kniete sich vor mich hin. „Und fick ...