1. Date-Night


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation,

    trinken anbieten?“ Ich nicke, laufe in dein Wohnzimmer und lasse mich auf dem Ledersofa fallen. Das Leder fühlt sich kalt, aber angenehm an meinem nackten Po an. Du kommst mit zwei Whiskygläsern dazu, stellst sie ab und machst noch ein bisschen das Radio an. Ich nippe an meinem Whisky und du setzt dich zu mir, deine Hand streichelt über meinen Oberschenkel, du küsst meinen Hals und Schulter. „All die Zeit und immer noch machst du mich so wahnsinnig scharf.“ Ich küsse dich wild und meine Zunge drückt sich zwischen deine Lippen. Du lehnst dich zurück und ich setze mich auf deinen Schoß. Dein Schwanz drückt sich schon lustvoll gegen mich und ich reibe mich daran, indem ich meine Hüfte kreisen lasse. Du streifst die Träger meines Kleides nach unten, sowie meinen BH und fängst an meine Brüste zu kneten. Saugst und knabberst an meinen Nippeln, während mir ein stetiges, leises Stöhnen entweicht. Ich knöpfe dein Hemd auf und verbeiße mich in deinem Nacken. Du packst mich am Hintern, hebst mich hoch und trägst mich küssend zum Bett. Dort lässt du mich fallen und entledigst dich deiner restlichen Klamotten. Ich streife mir ebenfalls mein Kleid vom Körper, sowie meine Dessous, nur die Strapse behalte ich auf deinen Wunsch hin an. Ich ziehe dich spielerisch an deiner Latte zu mir heran und nehme ihn erneut tief in den Mund. Du genießt es sichtlich und ich lecke genüsslich jeden deine Lusttropfen auf. Meine Hand massiert zusätzlich deine Hoden und meine Nägel kratzen leicht darüber. ...
    „Jetzt will ich aber auch mal...“ Du versenkst deinen Kopf zwischen meinen Beinen und deine Zunge gleitet sanft zwischen meine Schamlippen. Sofort schmeckst du meinen Saft und merkst, wie nass ich bereits wieder bin. Während deine Zunge meine Perle umkreist, fingerst du mich zusätzlich und es dauert nur wenige Augenblicke bis ich spritzend komme. Du krabbelst über mich und drängst dich zwischen meine Schenkel. Trotz meiner Geilheit ist mein Loch noch ziemlich eng. Meine Hände wandern über deinen Oberkörper, kratzen über deinen Rücken und ich zieh deinen Kopf zu mir, um dich wieder leidenschaftlich zu küssen. Meine Beine schlingen sich um dein Becken und deine Stöße werden immer schneller und kräftiger. Aus meinem Stöhnen wird immer mehr ein Wimmern und mir treibt die Geilheit wieder die Tränen in die Augen. Durch mein Zucken wird dein Schwanz stetig massiert und du musst dich schon sehr zusammenreißen, nicht gleich zu kommen. Du richtest dich etwas auf und küsst meine Füße in den Strümpfen, massierst sie leicht. Ich drücke dir mein Becken noch mehr entgegen. Du spürst die Wärme und Feuchte und dringst so noch ein Stück tiefer ein. Ich bin vor Geilheit schon fast besinnungslos und habe das Gefühl in Beinen und Händen verloren. „Oh ja fick mich so richtig! Du fühlst dich so geil an!“ „Wenn die aus der Bar wüssten, was ich hier mit dir anstelle... Und wie geil und versaut du wirklich bist. Aber du gehörst ganz allein mir.“ Du stößt wieder kräftig zu und es dauert nicht lange bis du ...