1. Date-Night


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation,

    Wir haben uns darauf geeinigt, mal eine neue Spielart auszuprobieren. Fremd zu sein, kann spannend sein. Du sitzt schon seit ca 10min in der Bar und wartest. Eigentlich hätte ich längst da sein sollen. Etwas unruhig siehst du immer wieder auf deine Uhr, da betrete ich den Laden. Als ich mich meines Mantels entledige, ruhen sofort sämtliche männliche Augenpaare auf mir. Ich trage ein schwarzes Minikleid mit einem tiefen Ausschnitt, dunkelrote Lippen, schwarze Feinstrümpfe, deren Spitze man leicht sieht und schwarze Highheels. Ich merke wie förmlich jeder Mann gerade rätselt zu wem ich gehöre. Ich schlängel mich gezielt durch die Reihen auf direktem Weg zu dir. Du musterst mich ebenfalls von oben bis unten, schließlich wusstest du über mein Outfit nicht Bescheid. Dann begrüßt du mich grinsend, wie abgemacht, ist es ein ‘Blinddate’. „Toll siehst du aus, was möchtest du trinken?“ „Such ruhig aus, ich lass mich gern überraschen“, grinse ich und du bestellst uns zwei ziemlich starke Cocktails. So sitzen wir eine Weile und quatschen, stellen uns einander vor und reden über dies und das. Als ich dich kurz verlasse, um zur Toilette zu gehen, folgen wieder alle Blicke mir. An dir laufen zwei Kerle vorbei, die gerade die Bar verlassen wollen, der eine klopft dir auf die Schulter und meint: „Heißes Teil, da hast du echt Glück.“ Du zwinkerst nur und meinst: „ich weiß...“ Während ich mich wieder versuche auf den Barhocker zu setzen, bemerke ich, dass ich schon ziemlich angeschwipst bin, ...
    was dir ebenfalls auffällt. Du holst unsere Jacken, hilfst mir in meine und wir verlassen die Bar. Vor der Bar ziehst du mich erstmal zu dir und gibst mir einen langen Kuss. „Du weißt, dass du da drin alle Männer scharf gemacht hast?! Du hättest jeden haben können. Aber heute gehörst du nur mir...“ „Nur wenn du es verdienst... Zu dir oder zu mir?“, grinse ich dich an und laufe los. Du gibst mir einen Klaps auf den Po und lässt dann deine Hand dort ruhen, während du mich in Richtung deiner Wohnung dirigierst. Während unseres Nachhausewegs fummel ich immer wieder an dir rum, küsse dich und drücke mich an dich, denn durch den Alkohol bin ich verdammt enthemmt und scharf. Irgendwann hast du die Nase voll und ziehst mich in die nächste dunklere, kleine Gasse, öffnest deine Hose und drückst mich nach unten. „Wenn du jetzt schon mehr willst, bitte.“ Ich nehme deinen halbsteifen Schwanz in den Mund, wo er sofort auf volle Größe wächst. Meine Zunge umspielt deine Eichel und ich versuche ihn möglichst weit aufzunehmen. Du genießt das Spiel eine Weile, doch dann willst du lieber nach Hause und mehr anstellen. Ich kicher, „Eigentlich mache ich so was beim ersten Date ja nicht...“ Du grinst mich nur an und wir laufen weiter zu dir. Du schließt die Tür auf und sofort schiebst du mit einer Hand mein Kleid ein Stück hoch, sodass es über meinen Po rutscht. So kommen die Strapsen zum Vorschein, die ich trage und mein Spitzenstring. „Netter Anblick, hast du gut gewählt. Kann ich dir noch was zu ...
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