1. Ein Neuanfang- Teil 16 (Lückenfüller)


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    weißt du, wie penetrant es ist, wenn die eigene Freundin täglich in ihre Jeans pisst, damit sich später ein notgeiler Bock den Lümmel damit reibt, um seine Sacksahne auf der Hose zu verteilen?&#034 &#034Heißt das etwa, dass jeder, der es geil findet, seine Sachen vollsauen zu lassen, ein Perversling ist?&#034, fragte Alexandra etwas aggressiv. &#034Nein, ganz und gar nicht&#034, meinte Rebecca ruhig&#034, im Gegenteil, es kann ja auch mal geil sein, seine teuren Klamotten besudeln zu lassen. Aber nur für irgendwelche Kerle dauernd in die Hose pissen oder beim Fingern unten rein schieben? Muss nicht sein&#034. Nach dem Essen schleppten wir Rebecca´s Kartons nach unten, beziehungsweise: Wir wollten es, denn kaum war sie mit uns auf dem Flur, flog nebenan die Tür auf und eine ziemlich auf Krawall gebürstete Sarah zeterte durch das ganze Treppenhaus: &#034Na, haben sie dir jetzt auch den Kopf gewaschen, dass du auf deren Seite bist? Hätte nicht gedacht, dass DU so hinterfotzig sein kannst!&#034 Ebenso angepisst konterte Becky: &#034Weißt du was? Ich habe nur meine Sachen abgeholt, und im Gegensatz zu DIR haben sich die 5 sogar Zeit genommen, mal gemeinsam was zu frühstücken. Und nicht wie du, die nach dem Aufstehen erstmal alle Klamotten vollpissen muss, damit du Geld bekommst!&#034 Kaum waren wir unten, merkten wir wieder, warum wir uns dafür erst Zeit lassen wollten: Kaum war die Tür unten auf, standen wir direkt in der Dusche. &#034Fuck, ich bin durch wenn ich daheim ...
    ankomme&#034, bemerkte Rebecca und fragte Alex, ob sie nicht mal kurz das Telefon benutzen darf, damit sie ihre Bekannte anrufen kann, so dass diese sie dann abholen kommt. Kaum hatte Alex ihr Handy wieder, meinte Becky: &#034Das Teil ist ja mal alt&#034 &#034War geschenkt&#034, konterte Alex spitz. Nachdem Rebecca von ihrer Freundin abgeholt wurde, gingen wir erst mal wieder nach oben zum trocknen. Zwar war Sarah noch immer auf Krawall gebürstet, doch langsam ließ das nach. Da keiner daran dachte, etwas essbares zu kaufen, mussten wir von dem leben, was im Kühli war. Bedeutete: Currywurst aus der Mikrowelle jeden. Aurélie hingegen benahm sich etwas merkwürdig und schaute alle paar Minuten auf ihr Handy. &#034Na, neuer Verehrer?&#034, fragte Christina spitz. Doch ohne was zu sagen, zog Aurélie das Ding weg und ließ sich nichts anmerken. Natalie versuchte, sie ein wenig abzulenken, doch Aurélie fragte nur, ob sie sich ein wenig die Beine vertreten darf. &#034Klar, aber ich komm mit, möchte die Stadt noch ein wenig kennenlernen&#034, meinte Natalie und so gingen unsere beiden französischen Mädels nach draußen. &#034Die ist ja komisch&#034, meinte Alex und fragte Chrissy, ob sie wüsste, was da los ist, doch dem war nicht so. Das regnerische Wetter ist verzogen und die Sonne brannte vom Himmel. In Verbindung mit den noch klitschnassen Straßen entstand sehr schnell eine unbequem schwüle Luft draußen. Da der Sommer vor der Tür steht, war es also ein guter Zeitpunkt, den Balkon draußen auf ...