1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der so weit über ihr war. Viel zu weit, weswegen sie ihn zu sich hinunterziehen musste. Und damit das auch nur den geringsten Sinn ergab, musste sie natürlich ihren Kopf drehen und ihm ihr Gesicht entgegen recken. Bis sein Kopf über ihr war und die schweren Tropfen abfing, die ihr eben noch ins Gesicht gefallen waren. Sein Atem und seine Lippen waren so wunderbar heiß nach dieser kurzen Abkühlung. Und sein Timing war perfekt, als er mit seiner Zunge ihre Lippen teilte und gleichzeitig seine Hände über ihre steinharten Nippel gleiten ließ. Stöhnend ergab sie sich seinem Kuss und ließ sich einfach von ihm in Besitz nehmen. So wie er sie gleich auf andere Weise in Besitz nehmen würde. Nicht einmal ein Dritter Weltkrieg würde das verhindern können. Willig ließ sie ihn ihre Zunge jagen und ihren Mund erkunden, während ihr Atem schneller wurde und ihr Puls in die Höhe schnellte. Ihr wurde schwindelig und ihre Knie wurden weich. Aber Peter hielt sie ohne Mühe aufrecht. Und er schaffte es dabei auch noch, zärtlich ihre Brüste zu kneten und an ihren Brustwarzen zu zupfen. Während der Rest ihres Körpers vom Regen wunderbar massiert wurde. Hitze breitete sich von ihrem Schoss ausgehend durch alle Glieder aus. Ein neues Drängen forderte Aufmerksamkeit und wurde zu einer Sehnsucht. Und dann zu einer unbefriedigten Sucht, die ihr fast körperliche Schmerzen bereitete. Sie schluchzte und packte fester den Nacken ihres Geliebten. Und der verstand ihr Flehen und ließ eine Hand langsam über ...
    ihren Bauch hinunter gleiten. Schrecklich langsam... Herrlich langsam... Unwillkürlich ging Nadia auf die Zehenspitzen, um ihm schneller zu begegnen. Und Peter verlangsamte sein Vordringen entsprechend. Bis sie wieder schluchzte und ihre Fingernägel in seinen Nacken grub. Bis sie schreien wollte, aber nicht konnte, weil er sie ja küsste. Diesmal gab er ihr, wonach sie sich verzehrte. Legte seine riesige Hand auf ihre Muschi und bog die Finger etwas nach innen. Sodass zwei von ihnen ohne den geringsten Widerstand zwischen ihre Schamlippen glitten und ein wenig in sie schlüpften. Ein spitzer, glücklicher Schrei rutschte aus ihrer Kehle und ließ ihn den Kuss unterbrechen. „Nimm mich bitte", wimmerte sie. Nur halb öffnete sie sie Augen und sah in sein wunderbares Gesicht direkt über ihrem. Sah den Hauch von Nachdenklichkeit darüber huschen. Sah seinen Blick zur Seite und erkannte seine Gedanken. „Hier, mein Herz. Leg mich in dem Matsch und gib mir deinen Saft. Mach mir Kinder... Viele..." Vage war sich Nadia bewusst, dass sie Unsinn plapperte. Aber Peter verstand glücklicherweise auch diese Sprache. Ein Lächeln huschte über seine Züge und dann schloss er sie wieder in die Arme. Er fasste ihren Körper, wie nur er es konnte, und drehte sie, während er sie gleichzeitig zu Boden sinken ließ. Für eine Weile war sie wie schwerelos und schwebte. Und dann war da der weiche, nachgiebige Grund an ihrem Rücken, der sich warm und glitschig und weich und... einfach genial anfühlte. Fast so ...
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