1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und ein paar weitere Tropfen damit aufzufangen. Gerade die letzten Minuten waren zunehmend drückend und unvermindert warm gewesen. Es war erfrischend. Und natürlich war es auch erregend, denn sie fühlte drei Augenpaare, die sich auf sie richteten. Die ihre harten Brustwarzen und ihre festen Brüste anstarrten. Die sie begehrten... „Ich will bleiben", seufzte sie und reckte das Gesicht dem einsetzenden Regen entgegen. „Ich will nackt im Regen stehen. Mich im Gras wälzen. Liebe machen, während mir das Wasser auf den Rücken trommelt..." Ohne auf eine Antwort zu warten oder zu hoffen, öffnete sie auch ihre Hotpants und streifte sie ab. Zusammen mit dem Hemd und den Schuhen, die rasch folgten, bildeten ihre Klamotten einen kleinen Haufen auf dem noch staubigen Boden. Aus dem Augenwinkel sah sie Peter herantreten und sich bücken. Er nahm die Sachen auf und brachte sie in die Grillhütte. Und dann drehte er sich um und streifte sein eigenes Hemd ab. Nadia war nach Jubeln zumute, als immer mehr Tropfen sie trafen und sie erfrischten, während sie ihrem Liebsten dabei zusah, wie er sich auszog. Wo auf der Welt war so etwas möglich? Wo konnte man am Rand eines kleinen Wäldchens auf einem Hügel stehen und auf die Dörfer hinunter blicken, während man splitternackt war? Das war das Paradies! Sie bemerkte, dass ihre Idee auch bei den anderen beiden auf fruchtbaren Boden fiel. Die Kleider wanderten unter das Hüttendach und die Körper von Kenni und Patty fanden zueinander. So wie ihre Lippen ...
    und ihre Hände. Sehnsüchtig blickte sie zu Peter und fand ihn auf dem Weg zu ihr. Wie es sein sollte. „Du bist verrückt", murmelte er, als er hinter sie trat und seine Arme um sie legte. „Ja, nicht wahr?", freute sie sich. „Gott... Es ist so schön hier. Zuhause..." Dann keuchte sie, weil Peter von unten ihre Brüste fasste und sie sanft nach oben drückte. Sie stützte, anhob und in Händen wog. Wie etwas, was man sehr schätzt. Liebevoll und zärtlich. Der Platzregen setzte ein. Aber er war ihr willkommen. Er würde die Freudentränen wegwaschen, die sie nicht erklären mochte. Sie wollte einfach genießen, dass sie vor Glück heulen musste. Das Gefühl des Regens auf ihrer Haut, der in dicken Tropfen kraftvoll vom Himmel fiel, bildete einen scharfen Kontrast zu der Wärme, die sie dort fühlte, wo Peter sie berührte. Sie war vollkommen entblößt und schutzlos den Elementen ausgeliefert und gleichzeitig fühlte sie sich so sicher und geborgen in seinen Armen und mit seinem Körper in ihrem Rücken. Einerseits hätte sie stundenlang so dastehen können und es wäre ihr nicht langweilig geworden. Es war einfach nur wunderschön. Selbst das Gefühl, wie der Dreck um ihre Füße herum aufweichte und zu Matsch wurde, war einfach berauschend. Aber andererseits stieg das heute so oft wieder zurückgedrängte Bedürfnis nach ihrem Mann in ihr auf und dehnte sich immer weiter aus. Es übernahm einfach die Kontrolle über ihre Arme und ließ sie sich heben. Ohne ihr bewusstes Zutun legten sie sich um seinen Nacken, ...
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