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Junge Liebe Teil 11
Datum: 29.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
als die vier ausstiegen. Und dann blickten sie neugierig weiter zu ihnen hinüber, denn der Anblick war neu. Peter kannte mehr als die Hälfte der Gesichter vom Sehen. Kenni vermutlich fast alle. Aber niemand kannte Nadia. Und den Blicken nach erkannte auch niemand Patty. Und Peter kannte auch niemand... so. Für einen Moment fühlte er einen Hauch der alten Selbstzweifel aufkochen, als er sich bewusst wurde, dass er ein offenes Hemd und nichts darunter trug. Aber dann war Nadia um den Wagen herumgekommen und klammerte sich an ihn. Und das lenkte ihn sehr effektiv ab. „Küss mich!", bettelte sie. „Ich halte es nicht mehr aus. Scheiß auf den Plan. Scheiß auf Essen. Setz mich auf die Motorhaube und besorgs mir gleich hier..." Sie klang so ernsthaft verzweifelt, dass Peter tatsächlich grinsen musste. Er nahm sie in die Arme und drängte sie gegen den Wagen. Ein Bein zwischen ihren Schenkeln, was sie mit einem lauten Aufstöhnen kommentierte, während sie den Kopf in den Nacken warf. Die Welt um ihn herum verblasste, als er sie im Nacken packte und zu sich zog, damit er sie küssen konnte. Tief, hart und leidenschaftlich. Aber auch nicht lange genug, dass sie sich entschließen konnte, ihre Beine um ihn zu legen. „Später", raunte er. „Vielleicht..." Nadia starrte ihn fassungslos an, als er sich von ihr löste. Sie machte abgehackte, ungläubige Geräusche und ihr Mund stand offen. Peter musste sich ein Lachen verkneifen. Nadia erleichterte ihm das allerdings, indem sie sich an den Knoten ... des Hemds griff und ihn aufzog. Ohne einen Hauch von Scham öffnete sie es und zeigte ihre Brüste ihm - und der Welt. „Sag das nochmal!", zischte sie mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen. Peter schluckte und blickte kurz in die Runde. Kenni grinste und Patty starrte verblüfft. Und genau das taten natürlich auch alle anderen der gut zwanzig Anwesenden, soweit sie nicht in seinem Rücken standen. Dann suchten sie nämlich schleunigst nach einem bessern Blickwinkel, nachdem jemand „Titten!" gebrüllt hatte. Entschlossen trat er wieder an Nadia heran. Eine Hand nun unter dem Hemd an ihrer Seite direkt neben ihrer Brust, deren Nippel ihm so hart wie noch nie zuvor erschienen. Langsam beugte er sich ihr entgegen und jede Härte verschwand aus Nadias Blick. Mit jedem Zentimeter schmolz sie weiter, bis sie langsam die Augen schloss. Peter küsste sie fest, aber sanft auf die Lippen. Und dann löste er sich wieder, streifte mit dem Daumen über ihren Nippel, dass sie japsend nach Luft rang, und richtete sich wieder auf. „Später vielleicht", wiederholte er fest. „Aber nur, wenn du hübsch unartig bist..." Nadia starrte ihn nur völlig sprachlos und mit riesigen Augen an, als er sich dann wieder abwandte und zur Motorhaube ging. Für einen langen Moment stand sie einfach da und gewährte ganz nebenbei wirklich jedem einen ganz passablen Blick auf ihren Busen. Auch wenn die Seiten des Hemds, die sie losgelassen hatte, sie nun wieder ein wenig bedeckten. „Ich glaube nicht", sagte sie laut und ...