1. Der Weg 10a


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    wurden ihre auf und ab Bewegungen immer schneller. Ein Stöhnen kam von ihr. Noch einmal stemmte sie sich ganz hoch, um sich dann mit einem Aufschrei, den ganzen Dildo einverleibend, zusammenzusacken. Stille. Nur schweres Atmen und das Brummen des Dildos war zu hören. Plötzlich fing der Unterleib von Sonja an zu zucken. Immer schneller. Auch sie bekam einen Orgasmus. Auf ihrem Höhepunkt spannte sie sich so an, dass der Dildo aus ihr herausgepresst wurde. Ein gurgeln ertönte unter dem Schoß der Herrin. Die Herrin stieg schnell ab und entfernte den Munddildo. Sonja lag da und schnappte laut nach Luft. „Sehr schön, meine kleine geile Sklavin. Wie ich sehe bist du auch gekommen." Sie drehte sich zu mir um. „Na, noch nicht abgespritzt? Du hast dir deine Belohnung verdient." Sie bückte sich und löste die Spreizstange an Sonjas Füßen. „Sonja, du besteigst jetzt diese Sklavin und fickst ihr den Saft raus." Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Ich sollte, nein ich durfte ficken. Ich wurde noch geiler. Mein Schwanz schien platzen zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass meine Eichel noch dicker wurde. Sonja erhob sich langsam und kam mit einem träumerischen Gesichtsausdruck auf mich zu. Ihre Orgasmusnässe lief aus ihr heraus. Wie in Trance hob sie ein Bein und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz lag außen an ihrer Möse und spaltete ihre Schamlippen. Im nu war ich von ihrer Nässe überschwemmt. Selbstvergessen rieb sie ihre Möse an meinem Schwanz. „Du sollst dich nicht selber ...
    wichsen, sondern ficken." herrschte die Herrin sie an. Erschrocken hielt sie inne. Sie hob ihren Schoß, umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und führte ihn ein. Aaah. Es war, als ob man in heißes Wachs eintaucht. Ich dachte, ich müsste verbrennen. So geil war die Kleine. Sie legte beide Hände um meinen Nacken, und bewegte sich auf und nieder. Nach 2 Stößen konnte ich nicht mehr. Ich schoss ab. Ich pumpte alles in sie hinein. Sie schien es gar nicht zu bemerken. Sie machte einfach weiter. Seltsamerweise verlor auch ich meine Härte nicht. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie fing an zu hecheln. Als sie ihren Mund zu einem Schrei öffnete, kam auch ich zum 2. Mal. Sie sackte auf mir zusammen. „Los runter. Knie dich neben mich." sagte die Herrin zu ihr. „Nun, hat dir deine Belohnung gefallen? Du siehst, wenn du gehorchst kann ich auch gnädig sein." sagte die Herrin zu mir. Herrin Claudia befreite mich von dem Stuhl und band mir die Hände auf dem Rücken zusammen. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden. Sonja, komm her und knie dich über ihren Mund. Sie wird dich jetzt sauber lecken. Das ist deine Belohnung." gab sie uns ihre Anweisungen. Sonja kroch über mich und drückte ihre vor Nässe triefende Muschi auf meinen Mund. Ich streckte die Zunge raus und leckte unsere Geilsäfte. Nach einiger Zeit bewegte sie sich unruhig. Ihre Muschi bewegte sich vor und zurück. Und dann kam ein neuer Schwall Nässe. Sie war schon wieder gekommen. Auch ich merkte, wie ich schon wieder steif wurde. ...