1. Raucherpause 01


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Zeichen geben, was du mit ihr anstellen sollst. Wenn wir fertig sind, werde ich mich still und heimlich verpissen, bevor du die Binde entfernst." Sie gab mir nicht die Option, nein zu sagen. Sie teilte mir einfach mit, was zu geschehen hatte. In mir regte sich nicht der mindeste Widerstand. Dafür aber so einiges anderes. Ich nickte nur schwach. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich meine Zigarette ausdrückte. „Geh jetzt und bereite sie vor", folgte das nächste Kommando. Sie sah tief in meine Augen, als ob sie mich hypnotisieren wollte. Was auch immer an Restwiderstand und Bedenken dicht unter der Oberfläche meines Bewusstseins geschlummert hatte, wurde nun präventiv gemeinsam mit meinem Eigenwillen aufgelöst. Eine wunderbare innere Ruhe breitete sich aus, in diesem zauberhaften Moment, wo die Zeit stillzustehen schien. In höchster Spannung und mit klopfenden Herzen begab ich mich in unser Schlafzimmer, nachdem ich Sandras Seidenschal aus dem Flur mitgenommen hatte. Sie lag nackt auf dem Bett und las in einer Zeitung, was sie immer tat, um sich die Wartezeit zu vertreiben. Wonach ihr wirklich der Sinn stand, dokumentierte sie durch ihre weit geöffneten Beine. Dementsprechend schnell löste sie sich von ihrer Lektüre und legte die Zeitung weg, als sie mich eintreten sah. Ihr erwartungsvolles Lächeln vertiefte sich, als sie den Schal in meiner Hand sah. Ich gebe es zu, wir spielten viel zu selten die Spiele, die ihren Neigungen entgegenkamen. Oft war mir nur nach ganz ...
    „normalen" Sex, oder es war mir zu viel Aufwand. In der Woche war es meist auch ein Zeitproblem oder Müdigkeit. Ich schnappte mir die Handschellen, die immer noch auf der Kommode lagen. Sandra sah richtig glücklich aus, als ich ihre Hände auf dem Rücken fixierte, die Schellen eng genug anzog, dass sie sich in das Fleisch ihrer Unterarme schnitten. Ich ließ sie knien und verkrallte meine rechte Hand in ihrem vollen roten Haar, bog ihren Kopf nach hinten und küsste sie wild. Ich zog dabei an ihren Haaren, was sie besonders gern hatte. Ich löste mich von ihr und verband ihr die Augen, stellte aus gegebenem Anlass absolut sicher, dass sie nichts sehen konnte. Befriedigt betrachtete ich mein Werk, ihren leicht geöffnete Mund und die geröteten Wangen, die von steigender Erregung zeugten. Ich zog mich rasch aus, stellte zufrieden fest, dass mein bestes Stück dem Stress bislang im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen war. „Steh auf", befahl ich ihr und half ihr dabei. Wir hatten kein Bett, sondern nur eine große Matratze, die auf flachen Lattenrosten ruhte. Von dort führte ich sie nun weg und geleitete sie in unser Wohnzimmer, mit klopfendem Herzen und einem ganz hübschen Ständer. Bis zu dem Moment, in dem ich eine völlig nackte Nachbarin auf dem bequemen Sessel erblickte, hatte ich noch gezweifelt, ob Dörte es ernst gemeint hatte, oder mich vielleicht nur wieder aufziehen wollte. Nein, das war keine Verarsche, sie war sehr nackt und offenbar auch sehr geil. Sie hatte ihr rechtes Bein auf ...
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