1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 27


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    sprecht mich nur mit Madame an, du, Ronni, bist Sklave Nr. 7, ein treusorgender Familienvater, der hin und wieder seine geheimen Gelüste als Transvestit und Lustsklave ausleben will. Liesbeth, du bist Zofe Nummer 4, mimst die brave Hausfrau, die ihr Haushaltsgeld aufbessert.&#034 &#034Keine schlechte Idee.&#034 kichert Liesbeth und spielt an meinem Schwanz. &#034Was nimmt man denn so? Berechnet man pro Fick oder pro Abspritzer?&#034 &#034Finger weg!&#034 raunzt Kerstin. &#034Du machst einen auf naiv und ziehrst dich, dich von einem wildfremnden Kerl besamen zu lassen und du Ronni hältst den Erguß zurück, solang es nur geht, ok?&#034 Liesbeth beschwert sich über ihr Outfit, es ist ihr zu schwer und sie bekommt zuwenig Luft. Kerstin nimmt sie ihr ab und wenig später trägt sie eine Gummihaube, die nur Öffnungen für Augen und Mund hat. Da sie ziemlich eng ist, werden ihr grell geschminkter Mund rausgedrückt wie vorhin die Schamlippen, was ihrem Mund ein puppenhaftes, schmollendes Aussehen verleiht. Ihre kleinen, spitzen Brüsten stechen aus einem engen Anzug, der nur um den Arsch offen ist. Das schwarze Latex umhüllt sie völlig und sie gefällt mir sehr, die brave Liesbeth als Gummizofe. &#034Heiß siehst du aus, Liesl, könntest du echt Geld mit machen.&#034 &#034Danke Ronni, ich überlegs mir.&#034 Auch die weiteren Vorbereitungen machen Spaß. Als nächstes werde ich ausstaffiert, bekomme einen ausgestopften BH, Strapse und Strümpfe aus rotem Gummi, ein dünnes schwarzes, im Schritt ...
    weit offenes, enges Gummihöschen und schwarze Pumps. Kerstin stülpt mir eine Perücke über und dann muß ich mich rücklings auf den Bock legen und meine Beine spreizen, bis ich fast einen Spagat mache, was leicht schmerzt. Sie werden wie die Arme unten angeschnallt und ich kann mir vorstellen, was für einen geilen Anblick ich mit freiliegendem Arschloch, darüber baumelndem Hodensack und steil hochragendem Speer biete; zumindest Liesbeth, die mir noch ein grelles Make-up verpaßt, ergötzt sich sichtlich daran, denn ihre Hände werden ziemlich zitterig. Zuletzt legt Kerstin noch einen breiten Gurt um meinen Bauch, womit auch das Becken fixiert ist. &#034Ab jetzt redet ihr beiden nur noch, wenn ihr gefragt seid!&#034 schnarrt Kerstin und das Spiel beginnt. Sie nimmt eine Art Fliegenklatsche aus Leder, schiebt sie unter meinen Schwanz und biegt ihn hoch. Die Vorhaut weicht zurück, die nackte Eichel glänzt feucht, Kerstin nickt zufrieden und läßt den Schwanz auf den Bauch klatschen, dann prüft sie das Gewicht meiner dick angeschwollenen Hoden. &#034Ganz gut bestückt, Nummer 7. Und scharf geladen.&#034 befindet sie. &#034Ich muß gestehen, daß mich diese obszöne Zurschaustellung deines errigierten Geschlechts etwas in Hitze bringt, man ist schließlich nicht aus Stein. Ich werde deshalb den ersten Zwangsfick selbst durchführen.&#034 &#034O ja, Herrin, bitte!&#034 &#034Schweig! Und wag ja nicht, in mich zu ejakulieren, ich schätze es gar nicht, von einem geilen Sklavenschwein besamt zu ...
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