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Monika, meine erste Geliebte
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,
Duschglück und mehr Wir lebten in einem Hochhaus, meine Mutter, die Freundin meine Mutter und ich. Obwohl sie nicht mit uns verwandt war, nannte ich sie nur Tantchen, sie war noch recht munter, war wie meine Mutter verwitwet. Die beiden Frauen waren wie Schwestern und als sie wieder allein waren, zogen die beiden Witwen zusammen. Es gab eigentlich nie Differenzen, beide hatten wohl mit der Männerwelt abgeschlossen, waren sie ja auch beide über fünfzig. Ich war gerade mal achtzehn, aber ich hatte mich an die beiden gewöhnt, es war alles locker und gut bei uns. Eines Tages musste Mutti ins Krankenhaus, irgendeine kleine Sache, für fünf Tage war es geplant, dauerte auch nicht länger. Am ersten Abend, Tantchen ich ich kamen aus dem Krankenhaus, saßen wir beim Abendbrot, bayrisch, so mit Salzbrezel, Wurstsalat und Weizenbier. Ich spielte mit dem Bierdeckel und schnippte ihn in die Luft, Tantchen stieß einen kleinen Schrei aus, der Deckel war in ihren weiten Ausschnitt gefallen. "Den suchst du jetzt aber selber raus, du Bengel", schimpfte sie lächelnd. "Tantchen, ich kann doch nicht in deinen Titten wühlen...". "Was die Jugend heute für Ausdrücke hat... Sicherlich kannst du das, ich bestehe darauf...". Also griff ich mit einer Hand frech zu, suche und suchte und wunderte mich, ihre Nippel wurden steifer und steifer, drückten sich schon bald durch den Stoff. Endlich fand ich den Deckel und beförderte ihn raus. Tantchen sah mich ganz komisch an, dann sagte sie: "Wir gehen duschen, ...