-
Wäscheboden
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Verführung,
Sonntagmorgen halb sechs. Ich hatte versprochen meine Eltern zu besuchen. Nach erfolgreichem Abschluss meines Studiums war ich in meine Heimatstadt zurückgekehrt und hatte gestern eine nette kleine Wohnung im dritten und obersten Stock eines Stadthauses in der City bezogen. Am Vorabend hatte ich auf dem Wäscheboden ein paar Hemden zum Trocknen aufgehängt. Eines davon musste ich mir noch schnell holen. Also den Morgenmantel über meine Blöße geworfen und schnurstracks hinauf. Wird mich schon keiner sehen, um diese Zeit. Oben angekommen musste ich feststellen, dass das ein Irrtum war. Allerdings einer, den ich nicht allein begangen hatte. Die Eisentür des Wäschebodens stand einen Spalt offen, aus dem ein weicher Lichtschein sickerte. Offensichtlich war bereits jemand dort um Wäsche aufzuhängen. Wegen meiner spärlichen Bekleidung schaute ich vorsichtig durch den Türspalt. Was ich dort sah verschlug mir den Atem. Mein Blick fiel auf den Schoß einer zierlichen Frau, die sich beim Abnehmen eines unerhört transparenten Dessous derart strecken musste, dass Ihr wohl eilends übergezogenes, ziemlich kurzes Schlafanzughemdchen den kompletten Unterleib seiner Trägerin spektakulär in Szene setzte. Dass sie mich noch nicht entdeckte, gab mir die Gelegenheit sie angemessen zu Bewundern. Wie bereits erwähnt zog Ihr Schoß meine Blicke magnetisch an. Ihre schlanken Beine trafen sich in einem dichten roten Urwald, der leuchtete, als ob er in lodernden Flammen stünde. Ihre beinahe milchweiße Haut ...