1. Mein Urlaubserlebnis


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich heiße Simone, und war bei besagtem Urlaub 23 Jahre alt. Die meisten sagen ich sehe durchaus sehr gut aus, ich habe schulterlange, gewellte, blonde Haare, blaue Augen, sehr hübsch, mit kleinem Busen, Wespentaille, knackigem Po und langen, schlanken Beinen; bei 1,78 wiege ich mittlerweile 63 kg. Auf den Urlaub in Faliraki freute ich mich sehr, 3 Wochen Sonne und Entspannung, denn ich mußte die gescheiterte Verbindung zu meinem Freund verarbeiten. Am ersten Abend sah ich mir die Anlage an, ging Abendessen, danach machte ich noch einen kleinen Strandspaziergang und ging dann früh schlafen. Am anderen Morgen war ich vollkommen ausgeschlafen und freute mich auf den Tag. Nach dem Frühstück packte ich meine Badetücher ein, sprühte mich mit einem neuartigen Sonnenmittel ein, das in die Haut einziehen sollte und somit nicht abgewaschen wird, wartete noch die halbe Stunde die man abwarten sollte. Nur mit String, einem langen T-Shirt das mir knapp den Po bedeckte und Badelatschen machte ich mich dann auf. Natürlich war ich schon recht spät, wie überall in den Urlaubsgebieten lagen auch hier schon auf fast allen Liegen Badehandtücher. Doch schließlich hatte ich noch eine freie Liege gefunden, erleichtert nahm ich sie in Beschlag. Ich sah mich um, es gefiel mir sogar sehr gut, denn es war auf der Liegewiese des Hotels, und die Bäume spendeten so viel Schatten daß man noch nicht mal einen Sonnenschirm brauchte. Ich ließ nur meinen String an, legte mich auf den Bauch und, ja ich schlief ...
    ein. Als ich wach wurde mußte schon Mittag sein, die Sonne stand senkrecht über mir und als ich auf die Uhr sah war es auch schon 13 Uhr, ich sah auf die Liege neben mir und war recht angetan. Es lag ein knackiger Boy von vielleicht 20 oder 21 neben mir und schlief. Hmmm, dachte ich mir, er kann auch erst gestern angekommen, so wenig Farbe wie er hatte. Doch weitere Gedanken machte ich mir noch nicht, zog mein langes T-Shirt an und ging zur Poolbar um etwas zu trinken und einen Salat zu essen. Einige Blicke folgten mir, es gab auch den ein oder anderen Boy der hinter mir her pfiff, und ich muß sagen, es tat mir gut scheinbar doch noch begehrt zu sein. Und ich schwor mir offen für neues zu sein. Ich setzte mich auf einen freien Barhocker, schlug meine langen, schlanken Beine übereinander und natürlich rutschte das T-Shirt hoch und gab meinen nackten Po fast frei. Ich spürte förmlich die Blicke und genoß sie. Ich trank und aß in aller Ruhe und ging dann mit wiegenden Hüften zurück zu meiner Liege, vom Boy der auf der Nachbarliege neben mir lag hörte ich, als ich noch ein ganzes Stück weg war einen anerkennenden Pfiff, als ich dann auf ihn zuging wurde er leicht rot, als ich mich neben ihn legte hatte er einen knallroten Kopf. Ich legte mich so, daß ich zu ihm herüber sah, denn irgend wann mußte er ja mal aufsehen. Schließlich war es so weit, er sah mir voll ins Gesicht und ich lächelte ihn spöttisch an, wieder hatte er eine knallrote Birne und stotterte eine Entschuldigung. Er ...
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