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Im Ferienhaus 04
Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM,
uns Frühstück machen." Kurz stülpte ich noch einmal meinen Mund über seinen Penis, ging in meine Demutshaltung und fragte meine Herrin: „Ich muss aber dringend Pipi, kannst du mich bitte vorher auf die Wiese lassen?" Mit meiner Bitte erreichte ich ein schallendes Gelächter, ich müsse aushalten, bis sie Lust hätten, mit mir Gassi zu gehen. Ein wenig später saßen sie frisch geduscht und sommerlich gekleidet auf dem Sofa. Während sie frühstückten, musste ich vor den Tisch meine devote Haltung einnehmen und zuschauen. Ich weiß nicht mehr, womit ich mehr Probleme hatte, mein Hunger oder die drückende Blase, doch sie störten sich nicht an mir. Erst als sie fertig waren wurden mir die Reste in einen Napf gegeben und sie ließen mir nur fünf Minuten zum Essen. Meine Pille und das Glas Wasser bekam ich natürlich auch, meine Herrin war in der Beziehung pingelig genau. Nach dem Frühstück wollten sie ein bisschen im Dorf bummeln. Mir boten sie auch an, sie zu begleiten und legten mir die Hundeleine an. Nach kurzem Zögern fanden sie aber, es würde zu viel Unruhe entstehen, wenn sie mich dort nackt an der Hundeleine ausführen würden. Erleichtert hörte ich ihre Entscheidung, wurde aber zur Tür geführt. In der Hoffnung ich könne endlich Pipi machen, folgte ich ihnen freudig, doch sie führten mich in den Schuppen hinter dem Haus. Hier banden sie die Leine an ein Regal, aber so tief, dass ich mich nicht aufrichten konnte. Ehe ich noch einmal auf meine Blase aufmerksam machen konnte, schlossen ...