1. Anna und Maria, zwei Mädchen vom Land


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    stockkatholisch. So etwas erfahren wir nur durch Zufall. Ihr aus der Stadt habt es da viel besser", kam die etwas traurige Antwort. "Ich denke, wir müssen Euch Beiden einmal ein bisschen Unterricht erteilen und unter die Arme greifen als Gegenleistung fürs Reiten, was hältst Du davon. So eine kleine Lehrstunde im Küssen, oder im Lecken, oder gar im Ficken", schlug Sonja vor und lachte sie an. "Ich würde das gerne übernehmen und die Jungs sicherlich auch". "Wenn Du meinst, ich bin dabei und Maria sicherlich auch. Sie ist noch viel neugieriger als ich. Aber ob die Jungs da auch mitmachen?", antwortete sie mit einem rot glühendem Kopf. Sollten Ihre Vorstellungen und Wünsche so schnell in Erfüllung gehen? "Die Jungs lass nur meine Sorge sein. Die machen Euch fertig nach Strich und Faden. Nur wir sind auch noch da und Ihr müsst das einfach akzeptieren alles mit uns zusammen zu machen. Sonst klappt das nicht", erklärte sie kurz. Auf dem Nachhauseweg erzählte Sonja dem Rest der Truppe vom Gespräch mit Anna. Zuerst schauten sie sie alle erstaunt an, aber dann waren sie Feuer und Flamme. Den jungen Mädchen wollten sie zeigen, wie das mit der Liebe geht. Was die beiden Jungs aber nicht bemerkten war, dass Clara und Sonja sie damit fest in ihren Griff bekamen und zudem, was sie sich schon lange von ihnen erhofft hatten. Einen, oder besser gesagt, viele tolle Ficks. Und das alles in der Gruppe, also Gruppensex mit allem was dazu gehört. Was sie jedoch nicht wussten, oder besser gesagt ...
    nicht daran dachten: Jungfrauen waren auch dabei. . Sowohl die Mädchen als auch die Jungs diskutierten am Abend in ihren Zimmern darüber, was sie alles machen würden So vereinbarten sie, in diesem Urlaub die Partner zu tauschen, danach würde aber jeder seinen Partner behalten. Die Aussicht auf einen tollen Sexurlaub war einfach zu groß um es nicht zu tun. Geil waren sie ja schon die ganze Zeit, hatten die Mädchen doch sehr dafür gesorgt. Achim war scharf auf Clara und Sonja auf Michael. Damit waren die Regeln festgelegt und die beiden Mädchen vom Land kamen noch als Bereicherung dazu. Die wollten sie aber unter sich teilen, also jeder und jede mit beiden Mädchen. Der nächste Tag war nicht besonders schön und es sah nach Regen aus. Sie trafen sich wie vereinbart am See, aber zum Baden war es zu ungemütlich. Da schlugen Anna Clara vor zum Stadel zu fahren. Das war nur etwa eine viertel Stunde vom See entfernt. Anna wusste, dass an diesem Tag niemand dort hin kommen würde um etwas zu holen. Auch von ihrer Schwester brauchte sie nicht zu befürchten, dass diese dort plötzlich mit Klaus auftauchen würde. Begeistert sagten sie zu und ab ging es. Rasch hatten sie den Stadel erreicht und ihre Fahrräder hinter dem Heuwender versteckt. Sie nahmen ihre Decken und kletterten unter Annas Anweisung aufs Heu. "Passt auf, dass Ihr nicht zu viel Heu nach unten tretet, sonst merkt man das und das Heu geht dabei kaputt. Das kann man dann nicht mehr verfüttern", klärte sie die Gruppe auf. Schnell ...
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