1. Viel Neues


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die beiden Schwulen auch nicht mehr da waren. Völlig fertig und hoffnungslos geil von dem bisher erlebten machte ich mich auch auf den Heimweg. Ich beschloss eine Abkürzung durch den Wald zum Parkplatz zu nehmen. Die Abkürzung ist ein kleiner Trampelpfad der durch dichtes Gebüsch auf einen Nebenparkplatz führt. Nachdem ich ein paar Meter gegangen war hörte ich Stöhnen. Ich schaute zur Seite und bemerkte im Gebüsch die beiden Schwulen. Der Eine (der den anderen gewichst hatte) stand vorn über gebeugt an einem Baum, der Andere hinter ihm und trieb seinen Schwanz mir langsamen, aber harten Stößen immer wieder in den Arsch. So sehr ich auch gewollt hätte, ich konnte meinen Blick nicht abwenden und begann meinen Schwanz durch meine Hose zu streicheln und zu massieren. Dabei wurde ich von dem Ficker bemerkt, er grinste mich an, schlug seinem Partner mit der flachen Hand auf den AArsch und warf mir mit der einen Hand einen Kuss zu. Das war erstmal zu viel für mich. Ich flüchtete zu meinem Auto und fuhr nach Haus. Da angekommen rannte ich ins Bad, riss mir die Klamotten runter, stellte mich unter die Dusche und bearbeitete meinen Schwanz und spritzte nur ein paar Sekunden später laut aufschreiend ab. Ich verließ das Bad und legte mich aufs Bett. Das Erlebte ließ mich nicht los. Weder die Schönheit namens Sylke noch die zwei vögelnden Kerle. Ich wollte Sylke und verfluchte mich dafür, dass ich sie nicht gefragt hatte, wann sie wieder am See ist oder ob sie mir ihre Handynummer gibt. ...
    Aber genauso hatten sich die beiden Typen in mein Gehirn eingebrannt. Wie ist es wohl, einen Schwanz zu lutschen? Einen Arsch zu ficken? Oder selber in den Arsch gefickt zu werden? Das waren alles vergnügen, die ich noch nicht kannte. Ich wurde wieder geil. Unendlich geil. Das Mädel kam wieder in meine Gedanken, was ich mit ihr alles machen würde, mir den Schwanz ausgiebig blasen lassen, sie von hinten besteigen, ihren Arsch ficken, ihre auf die geilen Titten spritzen. Aber ich malte mir auch aus, wie ich im Wald von dem Typen gefickt wurde. Wie er erst meinen Arsch feucht leckt, ich seinen Schwanz groß und hart blase. Er mich dann aufrichtet, nach vorne beugt und seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzt, eindringt, mich fickt und anschließend Unmengen von Sperma in meinen Arsch spritzt. Ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Mir fiel dieses Massagestudio wieder ein. Erotische Massagen, ohne Geschlechtsverkehr, aber mit Happy-End. Ich war schon ein paar Mal da gewesen. Immer entspannend, sowohl de Massage wie auch das Happy-End. Ich zog mich an, stieg ins Auto und fuhr hin. Die Vorzimmerdame begrüßte mich, bot mir was zu trinken an und fragte mich ob ich schon einmal zu Gast gewesen bin. Ich antwortete mit ja, aber erwähnte auch, dass dies schon längere Zeit her wäre. Die Dame fragte darauf hin, welche Massage ich denn wolle. Ich wählte eine 60 min. body-to-body. Dann wurden mir die Masseusen vorgestellt. 4 waren zurzeit frei. Die Erste war eine schon etwas ältere ...
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