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Viel Neues
Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die beiden Schwulen auch nicht mehr da waren. Völlig fertig und hoffnungslos geil von dem bisher erlebten machte ich mich auch auf den Heimweg. Ich beschloss eine Abkürzung durch den Wald zum Parkplatz zu nehmen. Die Abkürzung ist ein kleiner Trampelpfad der durch dichtes Gebüsch auf einen Nebenparkplatz führt. Nachdem ich ein paar Meter gegangen war hörte ich Stöhnen. Ich schaute zur Seite und bemerkte im Gebüsch die beiden Schwulen. Der Eine (der den anderen gewichst hatte) stand vorn über gebeugt an einem Baum, der Andere hinter ihm und trieb seinen Schwanz mir langsamen, aber harten Stößen immer wieder in den Arsch. So sehr ich auch gewollt hätte, ich konnte meinen Blick nicht abwenden und begann meinen Schwanz durch meine Hose zu streicheln und zu massieren. Dabei wurde ich von dem Ficker bemerkt, er grinste mich an, schlug seinem Partner mit der flachen Hand auf den AArsch und warf mir mit der einen Hand einen Kuss zu. Das war erstmal zu viel für mich. Ich flüchtete zu meinem Auto und fuhr nach Haus. Da angekommen rannte ich ins Bad, riss mir die Klamotten runter, stellte mich unter die Dusche und bearbeitete meinen Schwanz und spritzte nur ein paar Sekunden später laut aufschreiend ab. Ich verließ das Bad und legte mich aufs Bett. Das Erlebte ließ mich nicht los. Weder die Schönheit namens Sylke noch die zwei vögelnden Kerle. Ich wollte Sylke und verfluchte mich dafür, dass ich sie nicht gefragt hatte, wann sie wieder am See ist oder ob sie mir ihre Handynummer gibt. ...