1. Der Spieleabende


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: BDSM,

    guten Figur. Hoffentlich ist sie keine Sadistin, war der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss. Die Damen durften uns als Preis den restlichen Abend benutzen, aber sie durften den Raum mit uns nicht verlassen. Jene Damen ohne männlichen Preis sollten zumindest beim Zusehen ihren Spaß haben. Meine Gewinnerin kam zu mir und begutachtete mich von allen Seiten, ganz ungeniert griff sich mir an den Schwanz und zog kräftig daran und drückte auch ein wenig die Eier. Obwohl ich sehr nervös war, wurde der Schwanz dadurch ein wenig steif. Dann legte sie mir ein Halsband mit Leine um und zog mich hinter sich her bis wir an ihrem Platz angekommen waren. Dort musste ich unter den Tisch kriechen und sie zog mich an der Leine zwischen ihre Beine. Nun konnte ich sehen, dass sie unter ihrem kurzen Rock kein Höschen an hatte. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich begann sie zu lecken. Derweilen unterhielt sie sich mit ihren Freundinnen, nahm einen Snack zu sich, ohne mich weiter zu ...
    beachten. Mit der Zeit spürte ich aber, wie sie feucht wurde und ein wenig unruhig auf dem Sessel hin und herrückte. So lange hatte ich wohl noch nie eine Frau geleckt, es musste wohl schon bei der Nachspeise sein, da rutschte sie immer mehr zu meinem Mund, drückte ihre Muschi richtig gegen meine Zunge und dann kam sie endlich, aber sie war recht leise dabei. Ihre Freundinnen haben es aber sicher mitbekommen, weil sie fragten, ob ich sie gut geleckt habe und sie mit ihrem Gewinn zufrieden sei. Den weiteren Abend hat sich mich kaum mehr beachtet, ich durfte neben ihr auf einem Kissen am Boden Platz nehmen, aber sie war nun befriedigt und hat nur mehr mit ihren Freundinnen geplaudert und den guten Wein genossen. Am Ende des Abends hat sie mich beim Eingang einfach wieder abgegeben, ohne überhaupt ein Wort mit mir gewechselt zu haben. Dann durfte ich wieder meine Kleidung anziehen, mir wurde noch mitgeteilt, wenn ich wollte, würde ich wieder ein gerne gesehener Diener an einem anderen Abend sein.
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