1. 1.1 Die verkaufte Braut - Teil 1


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    zu mir, während O vor meinen Augen wieder mit drei Stechern gleichzeitig beschäftigt ist. „Deine Ehehurensau braucht dich hier nicht mehr. Wenn ich mit ihr fertig bin, setze ich sie bei dir zuhause ab“. Ich versuche, noch einen letzten Blick von O zu erhaschen, aber sie liegt nahezu besinnungslos in einem Haufen männlicher Leiber. „Ja, in Ordnung, dann mache ich mich mal auf den Weg“. Ich ziehe mich an und verlasse ohne O das Etablissement. Blackie kommt nackt wie Gott sie schuf hinter mir her auf die Straße gelaufen. „Hey, warte einen Augenblick“. Ich bleibe stehen. „Lass uns unsere Chatadressen austauschen, ja?“ blickt sie mich fragend an. „Er braucht es ja noch nicht zu wissen“ schiebt sie beinahe entschuldigend einen Verweis auf ihren Partner hinterher. „Ok“; erwidere ich und nehme ihre Daten entgegen. „Danke“. Sie haucht mir einen Kuss auf die Wange, dann veschwindet sie wortlos wieder im Club. Alleine fahre ich nach Hause und lege mich ins Bett, finde aber nicht in den Schlaf. Irgendwann am frühen Morgen gegen 5 Uhr, ich liege immer noch wach, höre ich das Öffnen der Haustür. O ist wieder da. Ich stelle mich schlafend und O fällt sofort erschöpft und ohne große Worte neben mir in einen tiefen Schlaf. Nach dem Aufwachen herrscht zwischen uns zunächst drückende Stille. Gemeinsam sitzen wir nackt am Frühstückstisch. Ihr Körper wirkt zerschunden, ihre Fotze und ihr Arschloch sind wund. Sie ist noch völlig erschöpft. Sie bestätigt mir erneut, dass sie weiter bei mir wohnen ...
    darf, aber wenn T es ihr befiehlt, wird sie alles tun, um ihn zufrieden zu stellen, unabhängig davon, ob ich das möchte oder nicht. Daher hat T mit ihr die Adressen ausgetauscht. „Das war es doch, was du die ganze Zeit wolltest, oder nicht ?“, frage ich voller Zweifel. Sie zögert einen Moment. „Ja, du hast Recht, Mei….“, „Halt!“ falle ich ihr erschrocken ins Wort. „Ich werde nicht zögern, ihm das zu sagen, wenn du es aussprichst. Also reiss dich zusammen und tu das nie wieder.“ „Du hast Recht“, antwortet sie. „Ich bin zwar jetzt völlig fertig und brauche mindestens drei Tage Ruhe. Aber das war der geilste Abend, den wir je erlebt haben, der absolute Höhepunkt bisher. Ob ich T eine gute Sklavin sein kann, das wird die Zukunft zeigen, Ich werde mich jedenfalls bemühen, ihn zufrieden zu stellen.“ Sie schenkt mir ein zaghaftes Lächeln. „Du kannst jederzeit aussteigen, es ist deine Entscheidung, das ist dir doch klar, oder?“, frage ich sie, noch immer zweifelnd. Sie nickt nur. „Wir werden weiter zusammen leben, zusammen wohnen, und uns lieben.“, erwidere ich. „Wir werden auch weiter miteinander ficken. Aber wenn T nach dir ruft, hast du ihm zu gehorchen. Ist es wirklich das, was du willst?“, frage ich erneut. „Ja. Wenn du es so willst, dann will ich es auch so“, antwortet sie. Sie kuschelt sich an meine Schulter und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich, M“. T hat wohl den Abend irgendwie heimlich aufzeichen lassen, denn am nächsten Morgen sehe ich bei xHamster, wie T ...