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Unwetter 1979 - Teil 1 - Wie alles begann.
Datum: 26.10.2017, Kategorien: Ehebruch,
kommt mir immer näher. Ihre Augen verengen sich hinter ihrer nassen Brille zu kleinen Schlitzen. Plötzlich spüre ich ihre zitternden Lippen auf Meinen. Meine Hand streicht beruhigend über ihren Rücken. Richtung Po. Ich kann ihren drallen, festen Körper unter der Kleidung nur erahnen. Mein Speer wächst wieder. Meine Hand knetet ihren Po. Ich presse sie an mich. Sie erwacht aus ihrer Trance. Schaut mich entsetzt mit großen Augen an. Schiebt mich abrupt weg. Ist wie gelähmt. Verstehe einer diese Frau. Wenn sie einen scharfmacht, ok. Andersrum, das Schweigen der Lämmer. "Wir müssen weiter! Es zu gefährlich an einer Stelle stehen zu bleiben," schreie ich ihr zu, um die Situation zu entschärfen. Sie bockt. Setzt sich langsam in Bewegung, als ich sie fest an der Hand greife und hinter mir her ziehe. Über Hindernisse schaffen wir es, mehr kletternd und rutschend als laufend, ca. zwei Km in den Weg hineinzukommen. Stellenweise hat der Bach die Fahrbahn weggespült. Den Weg in einen teils knietiefen See verwandelt. Doch dann ist endgültig Schluss. Ein weiteres Durchkommen ist in dem Verhau nicht mehr möglich. Besonders mit so einem Bremsklotz im Schlepptau. Außerdem versucht sie schon die ganze Zeit mich schweigend zurückzuziehen. Nach gut einer halben Stunde sind wir wieder an der Haustür. Nass bis auf die Haut. Stiefel bis obenhin vollgelaufen. Jule schließt auf. "Nein, die nassen Sachen werden hier ausgezogen," giftet sie mich an. Das gilt aber scheinbar nur für mich, denn Sie ...