1. Die Violinistin und die Bassistin 7


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    Ich zögerte nicht lange, mein „kleines Heiligtum&#034 war durchaus angetan von der Idee. „Okay, wir sollten aber die Verhältnisse klarstellen: Ich will keinen Fetzen Stoff an deinem Leib sehen! Vorher fange ich nicht an.&#034 Joelle sah sich um. Vor einer halben Stunde waren etwas entfernt ein paar Touristen vorbei gewandert. Seitdem waren wir vollkommen allein gewesen. Aber ich musste sie nicht überreden. Sie legte einen kleinen Striptease hin und zog sich das Kleid aus, Slip und BH. „Manchmal denke ich, dass ich nicht ganz sauber ticke. Ich reiß mir die Klamotten vom Leib, nur weil du es mir befielst. Und ich bettele noch darum, dass du meinen Körper mit Hämatomen verunstaltest.&#034 Sie machte eine kleine Pause, als dächte sie nach. „Ist irgendwie krank. Aber auch geil!&#034 „Setz dich hier auf den Felsen! Du kannst dein Kleid als Unterlage nehmen!&#034 Ich stand auf und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich konnte immer noch unseren Sex von vorhin an ihr riechen. Dann suchte ich mir eine passende Stelle an ihrem weißen Schenkel, der im Mondlicht zu leuchten schien und machte mich ans Werk, sie zu zeichnen. Und ihr Duft, der so nah an ihrem Schenkel von ihr ausströmte, machte mich ganz verrückt. Kapitel 21 Am nächsten Morgen stand ich vor Joelle auf, duschte kalt und setzte mich dann an den Holztisch. Ein alter Bekannter hatte einen kleinen Job für mich. Er hatte mir ein Arrangement geschickt, das er als Demo aufgenommen hatte, und fragte, ob ich noch ein paar Ideen ...
    hätte. Also hatte ich mich am Tisch breit gemacht, das Smartphone auf den Tisch gelegt, die Ohrhörer eingestöpselt und die verschiedenen Spuren angehört. Ich kritzelte wild auf einem Blatt Papier all die Ideen auf, die mir so einfielen. Die Melodie war gut, aber sonst fehlte dem Song alles. Es war ein Funk-Stück, mein Spezialgebiet und relativ schwer zu arrangieren, weil die Instrumente alle etwas anderes machten, und damit fiel jedes einzelne Instrument auf und musste etwas Besonderes veranstalten. Da brauchte jeder Part eine Idee. Ich komponierte also quasi auf dem kleinen Midi-Synthesizer meines Handys die einzelnen Instrumente neu. Es war alles nicht so ganz einfach, ging aber irgendwie. Ich hatte Joelle am Abend zuvor noch über die plötzliche und eilige Aufgabe informiert. Sie hatte kein Problem damit. Ich mochte diese Arbeit, Arrangements zu machen und zu verbessern. Ich konnte Stunden damit verbringen, und weil es eilig war, musste ich das auch. Joelle schlief noch. Es war noch ziemlich spät geworden an diesem einsamen Aussichtsplatz. Ich hatte mir gerade einen Kaffee gemacht und vermutlich war sie von dem Duft wach geworden. Jedenfalls kam sie in ziemlich guter Laune aus dem Schlafzimmer. „Magst du mir auch einen Kaffee machen? Ich kann jetzt echt einen vertragen! Aber zuerst geh ich mal ins Bad! Was sollen wir heute machen? Ich habe mir gedacht, wir...&#034 Sie hatte die Tür zum Bad geschlossen, und ich hörte zwar, dass sie sprach, aber verstand nichts mehr. Das lag ...
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