1. Polizistin auf Streife


    Datum: 26.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war eine warme Nacht in Hamburg. Tanja und ihr Kollege Dirk fuhren in ihrem Streifenwagen durch ein Industriegebiet im Süden der Stadt und kämpften gegen das Einschlafen, was um 3 Uhr morgens nicht verwunderlich war. Mit ihren 26 Jahren war Polizeimeisterin Tanja König eine wahre Schönheit. Ihre festen großen Brüste brachten ihre beige Uniformbluse nahezu zum Platzen. Ihr langes braunes Haar war zu einem Zopf zusammengebunden und die fehlenden Klimaanlage im Streifenwagen lies salzig schmeckenden Schweiß über ihre sinnlichen Lippen laufen. Tanja´s Blick wanderte zu ihrem Kollegen und Streifenführer Dirk herüber, der den Wagen lenkte und trotzdem aufmerksam das Treiben auf der Straße beobachtete. Das war nicht weiter schwer, da sich um diese Zeit bis auf einige verschlafene Nachtwächter niemand im Industriegebiet aufhielt. Dirk war der geheime Schwarm von Tanja. Ihr phantastischen Aussehen brachte ihr mehr Probleme mit Männern als es löste. Die einen wollten nur ins Bett mit ihr und andere wurden spätestens dann abgeschreckt wenn sie von ihrem Beruf erfuhren. So war es nicht verwunderlich, dass Tanja schon seit drei Jahren keinen richtigen Sex mehr gehabt hatte. Wie gerne würde sie sich mal mit Dirk auch außerhalb der Dienstzeit treffen. Doch aus den Erfahrungen ihrer Kolleginnen wusste sie, dass Beziehungen mit einem Kollegen, insbesondere mit einem Vorgesetzten nur zu noch mehr Problemen führen würden. Unvermittelt stoppte Dirk den Streifenwagen und riss Tanja abrupt ...
    aus ihren Träume. "Was ist los, Dirk?" fragte sie überrascht. " Dort in der Gasse war jemand. Als sie unseren Wagen sahen sind sie hinter den Mülltonnen in Deckung gegangen. Wir sollten mal nachschauen.", sagte Dirk und stieg aus dem Wagen. "Soll ich das melden?", fragte Tanja und verließ ebenfalls das Auto. "Blödsinn. Wahrscheinlich nur zwei besoffene Penner. Kein Grund die Kollegen im Funkraum aus dem Schlaf zu reißen." Hamburg war vielleicht nicht die sicherste Stadt in Deutschland, aber trotzdem lebte man zumindest als Polizeibeamter auf Streife relativ sicher. Tanja hatte zwar ein etwas ungutes Gefühl, folgte aber trotzdem Dirk in die Gasse. Überall auf dem Boden lag Müll und der Gestank von Urin und Abwasser stieg Tanja in die Nase. Wahrscheinlich hatte Dirk recht. Die kleinen Gassen im Industriegebiet wurden häufiger von Pennern besucht, die einen Platz zum schlafen suchten. Das gefährlichste an denen war ihr Gestank und den war Tanja inzwischen gewöhnt. Die beiden Gestalten die sich in der Gasse versteckt hielten rochen zwar auch nicht besonders gut, waren aber weit davon entfernt harmlos zu sein. Bei den beiden handelte es sich um Schwerverbrecher, die vor wenigen Stunden durch Hilfe eines bestochenen Wächters aus dem Knast geflohen waren. Ihre Flucht würde nicht vor der morgendlichen Überprüfung bekannt werden und die beiden wollten die Nacht nutzen um ungesehen in ihr Versteck zu gelangen. Der ältere von den beiden hieß Klaus Hartmann und war wegen mehrfachen ...
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