1. Schwules Internat 2/11


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    „Ich will Dich in mir haben“ verkündete er „das habe ich soooo vermisst nachdem Du weg warst. Es war zwar schön wenn Christos und ich uns vergnügt haben aber mit Die war es noch schöner.“ „Da musst Du noch warten, erst muss ich zu der Besprechung und jetzt machen wir erst mal Dein Bett für die Nacht.“ Michael zog einen Flunsch, sah aber ein, dass ich zu der Besprechung musste und fügte sich in sein Schicksal. Christos kam auch aus der Dusche, genauso angezogen bzw. nicht angezogen wie Michael. Er trug ein stolzes Schwert vor sich her. Seine Latte wippte und pulsierte. Ich hatte den Eindruck sie wäre seit dem letzten Mal gewachsen. Sagte aber nichts. „So ihr zwei ich muss jetzt los, ruht euch etwas aus von der Reise“ Berichte und Ideen Im Büro waren mittlerweile alle anwesend sodass die beiden mit ihrem Bericht anfangen konnten. Bericht Walter und Manfred: „Wir wurden von Peters Verwandten in Paühos empfangen und zum Gelände das wir besichtigen wollten gefahren. Wir trafen dort einen älteren Herrn an, der uns freundlich begrüßte. Er hatte seinen Enkel dabei, der Eltern bei einem Unfall verloren hatte. Sie sprachen leidlich Deutsch und zeigten uns stolz das Gelände. Sieben Hütten, nach unserem hiesigen Verständnis eher Schuppen standen unweit des Strandes unter Pinien und Zypressen. Idylle pur. Ordentlich zurechtgemacht könnte man Sie als Unterkünfte für zwei Mann nutzen. Dann zeigten sie uns die kleine Plantage. Auf ca. eineinhalb Hektar standen Apfelsinen- und Zitronenbäume. ...
    Ein weiteres Stück Land war mit Olivenbäumen bestanden. Der Alte erklärte uns, dass es ihm immer schwerer fiele die Früchte zu ernten und sein Enkel konnte ihm wegen der Schule nur an den Wochenenden helfen. Ihm würde das einfach zu viel, denn sie hätten nur einen Handkarren zur Verfügung. Mit dem dauerte der Transport in die Stadt fast einen halben Tag. Dann zeigte er uns unsere Zimmer für die nächsten Tage. Sie waren einfach aber sauber, hatten sogar fließend Wasser und auch Strom gab es. Da wir die meiste Zeit sowieso draußen verbringen würden, war das halb so schlimm. Gegen Abend kam der Junge, er hieß Ilias ist 15 Jahre alt, und lud uns bei dem Alten zum Essen ein. Während des Essens machte er einen Vorschlag, den wir zuerst nicht glauben konnten. Wir könnten das Gelände dauerhaft nutzen, die Bäume abernten und das Obst vermarkten und ihm vom Erlös genug für sich und seinen Enkel abgeben. Ich konnte das erst nicht glauben und erbat uns Bedenkzeit. Natürlich stimmte er zu, er hatte auch mit keiner sofortigen Zusage gerechnet, wäre aber froh, wenn wir dem Vorschlag zustimmen könnten. In unserer Unterkunft haben wir zwei Tage lang das verlockende Angebot diskutiert bis uns einfiel, dass Peters verwandter Christos doch hier Agrarwissenschaft studieren will. Am vorletzten Tag sagten wir dem Alten, dass wir das hier zuhause vorbringen wollten und fragten Ilias ob er das auch so wolle. Er war einverstanden. Wir sollten das hier diskutieren. Jetzt zu den Möglichkeiten für unsere ...
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