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Die Nanny
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Romantisch,
Dann aber lässt sie sich das letzte Stück ganz niedersacken und spießt sich auf meinem Pfahl regelrecht auf. Ihr entweicht dabei sämtliche Luft aus den Lungen und ich höre erneut ein zufriedenes Brummen. Ganz leise, kaum wahrnehmbar, aber es ist da. Sie genießt es! Sie verharrt nur kurz mit meinem Schwanz ganz tief in ihrem Inneren. Ich komme mir wie gefangen vor, so eng ist ihre Muschi. Dann hebt sie ihr Becken und beginnt mich langsam zu reiten. Es ist wundervoll, wie mich ihr zartes und empfindsames Fleisch umschließt, wie es mich reizt und wie es meine Lust weckt. "Wir müssen still sein, die Kinder könnten uns hören.", raunt sie mir zu. Das Bett aber macht schon leichte Geräusche. Deshalb kann sie mich nicht schneller reiten und muss ihr langsames Tempo beibehalten. Es ist aber auch schön, jede Bewegung in und an ihr zu fühlen. Die Enge ihrer Liebesgrotte ist aber ein schöner Ausgleich. Es ist wunderschön und gerade die Intensität und diese ruhige und langsame Art sind es, die meine Lust zwar nur schrittweise und langsam, dafür aber unaufhaltsam und in ungeahnte Höhen treibt. Ich habe noch nie so geil gefickt. Es ist unglaublich schön. Lange Zeit habe ich das Gefühl, der Höhepunkt müsse jeden Moment über mich hereinbrechen, aber er will dann doch nicht kommen. Als sich Vera auf die Lippe beißt, ihren Kopf neben den meinen legt und mir ganz leise und unterdrückt ihren Orgasmus ins Ohr keucht, da kann auch ich nicht mehr. Auch über mir brechen endlich die Wellen der ...