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Die Nanny
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Romantisch,
meiner Überraschung ganz ungeniert splitternackt aus. Dann schlüpft sie ins Bett und krabbelt zu mir her. "Das war ein ganz wunderbarer Tag.", sage ich, "Mir und den Kindern hat es richtig Spaß gemacht. Danke!" "Ich habe das früher auch immer geliebt.", gesteht sie etwas verträumt. "Warum kannst Du so gut mit Kindern umgehen? Du bringst sie zu Bett und bist für die da. Du bist tatsächlich schon fast wie eine große Schwester. Das finde ich großartig. Hast Du das gelernt?", gestehe ich ihr. "Ich mache es nur so, wie es meine Mutter immer gemacht hat. Ich denke, was für mich schön war, wird sicher auch für die Kinder von heute noch schön sein." Ich bin von ihrer Antwort verblüfft. Es ist absolut logisch, wie sie es erklärt. Aber man muss erst einmal so ein Verhältnis zu seinen Eltern gehabt haben. Sie muss wundervolle Eltern und eine schöne Kindheit gehabt haben. Wohl auch deshalb war der Verlust für sie so schwer. "Du hast mir etwas versprochen.", flüstert sie mir ins Ohr, "Vorhin am Lagerfeuer." "Was meinst Du?", bin ich etwas überrascht. "Du hast mir mehr versprochen." Ohne lange zu warten beugt sie sich über mich und küsst mich. Nur diesmal ist es kein schüchterner, flüchtiger Kuss mehr. Diesmal verlangt ihre Zunge sehr entschlossen Einlass in meinen Mund. Wie ich bereitwillig die Lippen öffne, drängt sie sich auch gleich hinein und erforscht ihn, spielt mit meiner Zunge und beginnt ein hocherotisches Spiel. Sie ist fordernd und sie legt sich mit ihrem herrlichen Körper auf ...