1. Die Weihnachtsfeier 02


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM,

    wieder Zeit, Luft zu holen. Irgendwann taucht meine Nase tief in ihre Muschi ein und ich lecke ihren Hintereingang und versuche Einlass zu bekommen. Oh, wie ich diesen Moment genieße! Aber nicht nur ich. Alexandra stöhnt so geil, dass ich nahe am Kommen bin, ohne dass auch eine der beiden meinen Schwanz auch nur berührt hätte. Inzwischen ist meine Zunge in ihre süße Rosette eingedrungen und betätigt sich als Höhlenforscherin, was Alexandra offensichtlich sehr gefällt. Sie hält mit ihren Bewegungen inne und lässt mich gewähren. Als meine Nase gleichzeitig ihre Lustknospe umkreist, wird sie in immer höhere Sphären der Lust getrieben, was ich an der Intensität ihres Stöhnens erkennen kann. Ja, komm, Süße, komm! Doch kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreicht, lässt sie plötzlich von mir ab, erhebt sich und setzt sich auf meinen Schoß. „Ich brauch jetzt einen ordentlichen Schwanz in mir!", schreit sie ekstatisch und führt ihn in ihre glühende Muschi ein. Genussvoll reitet sie mich und schaut mir dabei tief in die Augen. „Dass du mir ja nicht abspritzt!", droht sie. Das kann ich ihr allerdings nicht garantieren, zu geil hat mich die bizarre Aktion gemacht. Ihre Hüftbewegungen werden immer heftiger und schneller, da hör ich Chantal klagen: „Ich will auch was zum Ficken". Ich höre die Kühlschranktüre zuschnappen und schon ist sie bei uns. Gierig schiebt sie mir eine Gurke in den Mund. „Beiß zu!", befiehlt sie mir und schon sehe ich, wie sich ihre süße Muschi über die Gurke stülpt. ...
    Langsam hebt sie ihren geilen Arsch auf und ab und fickt die Gurke -- ein Bild für Götter! Auch Chantals Bewegungen werden schließlich intensiver und ich habe Mühe, die Gurke zu halten. Vor allem dringt sie immer tiefer in meinen Rachen hinunter und ich beginne schon zu würgen. So muss es sich für eine Frau anfühlen, wenn sie einen harten Schwanz in ihren Mund geschoben bekommt. Also muss auch ich durchhalten, bleibt mir sowieso nichts anderes übrig. Dafür werde ich mit einer prachtvollen Aussicht belohnt. Es treibt mich fast in den Wahnsinn, wenn die beiden süßen, knackigen Bäckchen vor meinen Augen auf und ab wippen, gepfählt von einer von mir gehaltenen Gurke. Auch Alexandra fickt immer noch meinen Schwanz und peitscht sich zu immer heftigeren Bewegungen. Die beiden müssen sich dabei in die Augen schauen. Vermutlich streicheln und küssen sie sich auch. Und ich werde einfach benutzt und zur Fickmaschine degradiert. Aber es ist wunderbar, auf diese Weise herzuhalten und zu dienen. Ja, ich glaube, ich bin zum Sklaven geboren. Diese unbekannte Seite in mir kennen zu lernen, ist eine herrliche Erfahrung. Inzwischen habe ich aber immer mehr Mühe damit. Ich drohe zu ersticken und mein Mittelstürmer scheint nicht mehr lange durchhalten zu können, ich bin kurz vor einem gewaltigen Vulkanausbruch. Zum Glück geht es nicht nur mir so. Alexandra ist mittlerweile auch so weit. Mit einem lauten Aufschrei krampft sie sich zusammen, ihr Körper zittert und ich spüre die Wellen, die ihre Muskeln ...