1. Berlin Teil 05


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ließ ihr aber nur einen kurzen Moment der Erholung. Sie wollte Dore weiter auf dem hohen Niveau der Gefühle halten. Aber sie vermied es, den Kitzler zu lecken. Wusste sie doch, dass nach einem Orgasmus das Gefühl zu intensiv, schon fast schmerzhaft sein konnte. Deshalb konzentrierte sie sich auf die äußeren Schamlippen und langsame Bewegungen des Fingers in Dores Muschi. Außerdem steckte immer noch der Finger in Dores Po, den Clara ebenfalls langsam rein und raus schob. Auch wenn Dore auf dieses Gefühl nicht einen Moment verzichten wollte, wollte sie doch auch der Freundin Gutes tun. „Warte, Clara", kam es von ihr. „Ich will Dich auch spüren und schmecken. Dreh Dich um, dann können wir uns beide lecken." Nichts war Clara lieber. Dore rutschte wieder höher, so dass sie wieder komplett auf dem Bett lag. Clara kroch ebenfalls auf das Lager. Schwang ihre Beine neben Dores Gesicht und senkte ihr Becken soweit ab, dass Dore sie mit der Zunge erreichen konnte. Clara war von der Situation so angeheizt, dass auch sie schon nach wenigen Zungenstrichen laut aufstöhnte und ihr Becken noch ein wenig mehr auf Dores Gesicht presste. Die bekam kaum noch Luft. Dore packte Clara an den Hüften und wälzte sich mit ihr gemeinsam herum. Jetzt hatten sie die Positionen getauscht. Clara lag auf dem Rücken. Dore über ihr. Den Po in Richtung Paul gedreht, der die ganze Zeit das Schauspiel mit steigendem Vergnügen verfolgt hatte. Dass sein Schwanz die ganze Zeit steif von ihm abstand, blieb bei dem ...
    herrlichen Anblick nicht aus. Jetzt begannen sich beide intensiv zu lecken. Denn kleinen Zipfel in den Mund zu saugen. Die Finger in die nassen Höhlen zu schieben. Clara, die unter dem intensiven Zungenspiel von Dore stöhnte, blickte zu Paul hinüber. Mit den Augen gab sie ihm ein Zeichen, zu ihnen zu kommen. Für einen Moment unterbrach Clara das lecken und saugen dieser so süßen Spalte. „Schieb ihr den Schwanz in ihr nasses Loch. Stoß sie richtig durch", forderte Clara Paul auf. Hatte sie doch in der Abwesenheit von Paul mit Dore darüber gesprochen. Die hatte ihr gestanden, dass sie auch gerne einmal Pauls Schwanz in sich spüren würde. Mit steil aufgerichtetem Schwanz ging Paul zum Bett. Er streichelte Dores Rücken. Von den Schultern bis zum Po. Dort spürte er Claras Hand, die immer noch Dores Po bearbeitete. Clara nahm jetzt die Hand zur Seite damit Paul in Dore eindringen konnte. Der setzte seinen Spieß an Dores Pforte an. Clara half ihm dabei, die richtige Position zu finden. Sie genoss den Anblick der Eichel unmittelbar vor ihren Augen, die am Eingang von Dores Spalte lag und gleich in Dore verschwinden würde. Paul drückte seinen Schwanz langsam nach vorne. Wollte dieses Gefühl genießen. Dore war so eng. Trotz der Geburt eines Kindes. Aber das war auch kein Wunder. Hatte sie doch in der ganzen Zeit in Amerika keinen einzigen Mann in sich gespürt. Jetzt begann Paul langsam zu stoßen. Dore keuchte. Das Gefühl dort unten wieder ausgefüllt zu sein, hatte sie so lange vermisst. ...
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