1. Der alte Mann im Wald


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Penis weiter zu reiben. Dabei starrte er mir unentwegt auf die Brüste. "Ich würde so gerne auch was von dir sehen..." stöhnte er halb. Seine Geilheit steckte mich an. Ich spürte wie ich nach und nach meine Hemmungen verlor... Mein Verstand sagte: "Oh Gott, Laura, verschwinde, was tust du hier?" Aber meine Geilheit sagte: "Nutze diese Chance!" So lange schon hatte ich keinen Sex mehr gehabt...ich war so leicht erregbar und spürte wie mein Höschen immer nasser wurde. Ohne weiter drüber nachzudenken zog ich mein Tshirt über den Kopf. In meinem Rock und mit einem schwarzen BH bekleidet, stand ich vor Gerd. "Wow, du hast so große Brüste..." seine Wichsbewegungen wurden schneller. "Willst...willst du sie sehen?" jetzt war es raus. Ein zurück gab es kaum noch. Er nickte nur gierig. Ich öffnete meinen BH und ließ ihn zu boden fallen. Meine Brüste sind groß und prall. Ich bin sehr stolz auf sie und liebe es, Männer damit zu reizen. Gerd schluckte, stand auf und trat auf mich zu. "Wie alt bist du Laura?" hauchte er mir entgegen. "24...!" "Stört es dich, das ich schon 68 bin?" Ich konnte nichts mehr sagen. Er stand so nah vor mir, dass seine Schwanzspitze mich beinahe berührte. Ich schüttelte den Kopf. "Ich hätte mir nie träumen lassen, einmal so ein junges Ding wie dich berühren zu können." Sagte er und begann meine Brüste zu massieren. Seine Hände waren groß und stark. Langsam beugte er sich hinunter und nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund. Ich konnte nicht anders. Ein Stöhnen ...
    entfuhr mir und ich griff nach seinem Penis. Er war durchschnittlich lang und schön dick. Die Eichel leuchtete Knallrot und ich konnte fühlen, wie sie immer nasser wurde. "Laura, darf ich deine Muschi sehen? Bitte..." seufzte Gerd, wärend er an meinem Nippel saugte. Allein seine Worte trieben mich beinahe in den Wahnsinn. Ohne etwas zu erwidern, trat ich an ihm vorbei, zog meinen Rock und meinen Tanga aus und setzte mich breitbeinig auf den Baumstamm, auf dem ich ihn ein paar Minuten zuvor entdeckt hatte. Meine Muschi war klitschnass und schimmerte im Sonnenlicht. Ich beobachtete Gerd, der den Blick nicht von meiner rasierten Möse wenden konnte. Von seinem Steifen tropfte ein Lusttropfen. Langsam trat er näher, kniete sich hin und schob meine Beine noch weiter auseinander. Erst küsste er meinen Bauch und dann sank er mit seinem Kopf tiefer, über meinen Venushügel bis zu meiner nassen Spalte. Seine Zunge löste eine Explosion aus. Ich fing an laut zu stöhnen und drückte seinen Kopf gierig in meinen Schoß. Er leckte wie von sinnen, saugte an meinen Schamlippen und lutschte an meinem Kitzler. Es dauerte nicht lange und ein heißer Orgasmus überfiel mich. Völlig erschöpft sah ich Gerd an, der zwischen meinen Beinen hockte und mich gierig anlächelte. "Ich will deinen Schwanz." sagte ich jetzt völlig hemmungslos. Ich stand auf, beugte mich vor, sodass ich mich mit den Händen auf dem Baumstamm abstützen konnte und sagte nur noch: "Steck ihn rein, bitte!" Gerd ließ sich nicht zweimal ...