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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18
Datum: 24.10.2017, Kategorien: Anal,
ja nie und für eine Negerfotze, die mitunter sich nicht besonders gern ficken ließ, musste man gerüstet sein. Georg erwachte mit einem Brummschädel und fand sich erst gar nicht zurecht. Dann tauschte er sich, als er merkte, dass er nicht allein war, mit der Mitgefangenen aus. Er erfuhr, dass sie Rebecca hieß und hier im Haus meistens putzte. Und er fragte dann auch aus ihre heraus, dass sie ein Sklavendasein fristete, aber teilweise freiwillig geblieben war und blieb, weil sie sich auf der Straße besser nicht zeigte, könnte ja sein, dass man sie aufgriff und zurückschickte, denn Papiere hatte sie nicht. Und nach längerem Fragen brachte der Georg auch heraus, dass sie sehr darauf stand, dass der Slobo ihren Arsch benutzte und besamte. „Auch deswegen bin ich nicht weggelaufen!" schniefte sie. Georg versuchte sich los zu machen. Aber er hatte keine Chance. Dann kam der Slobo mit Essen. Rebecca durfte den Georg füttern, den machte der Slobo nicht los. Schließlich verkündete der Slobo: „Du Schurke hast mich gefesselt und die Polizistin hat mich geschlagen, deswegen ist das deine Strafe! Gefesselt bist du schon und verhauen werde ich dich heute noch." Sprachs und narkotisierte den Georg auch schon wieder. Da ging der Slobo kein Risiko ein. Rebecca musste mit ansehen, wie der stattliche Mann über den Hocker gebunden wurde, ganz so wie sie dagelegen hatte. Der Slobo hatte ihn ausgezogen und wartete dann geduldig bis der Georg wieder die Augen aufschlug. Zwischenzeitlich ließ er sich ...