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Putzfrau oder Nutte
Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verschlafen aber grinsend vor mir. Ich habe sicher mit offenem Mund auf sein Monster gesehen, da packt er meinen Kopf und drückt mir gleich seine lange Zunge bis zu den Mandeln rein. Mann, konnte der küssen! Dann grabschten seine Hände unter mein T-Shirt. Ich wolle es doch auch, ich Schlampe, faselt er daher, und ich bräuchte es ja nicht umsonst zu tun. Aber die Küche und das Schlafzimmer ist doch noch nicht geputzt, meine ich und ringe nach Luft. Er jedoch streift mir einfach mein T-Shirt über den Kopf und zerrt an meiner Hose. Dann legt er den Schein auf den Tisch und sagt, er gehe heute nicht ins Büro. Sein Schwanz wird immer dicker und ich werde langsam geil auf ihn. Stürmisch fasse ich seinen Prügel an, ziehe ihn näher zu mir her. Ah, wie warm der sich anfühlt, wie er pulsiert und zuckt, Wahnsinn. Mit beiden Händen schiebe ich seine enge Vorhaut zurück und vor und zurück. Das mag er anscheinend, denn er stöhnt und drängt mich ins Schlafzimmer. Er wirft mich auf den Rücken, hätte ich ihm gar nicht zugetraut, reißt mir meinen String kaputt, das teure Stück für 1,98 €. Mein Kopf hängt über die Bettkante hinaus und ehe ich mich richtig aufs Bett legen kann, schiebt er mir seine Latte voll in meinen Rachen. Tiiiiief geht sie rein, oh Mann, ist der dick. In dieser Stellung kann man die Dinger am tiefsten aufnehmen, das weiß ich, aber dieser Prügel verlangt alles von mir. Ich würge, kriege keine Luft. Er zieht ihn gerade so weit heraus, dass ich einatmen kann und dann kommt ... er schon wieder. Dabei knetet er meine weichen Brüste und zwirbelt meine harten Nippel. Ich liebe es, vollgestopft zu werden, in alle meine Löcher, und so macht mich sein Mundfick ziemlich nass. Als er auch noch seine Hände in meiner Spalte vergräbt während er mich immer noch tief fickt, bin ich schon fast im siebten Himmel. Irgendwie hat er gemerkt, dass sich mein Frühstück gleich aus dem Magen verabschieden will und nimmt ihn aus meinem verschleimten Mund. Ich japse nach Luft. Er springt kurz aus dem Zimmer und ehe ich mich erholen kann, dreht er mich um. Er möchte meinen Arsch bearbeiten, sagt er. Also ich auf den Knien, strecke mein Hinterteil aufreizend in die Höhe. Meine weichen Titten hängen schwer auf das Betttuch. Er fasst sie, zieht sie lang und wirbelt sie durch die Luft. Ach, würde er mich bloß endlich ficken, der geile Hund, denke ich. Aber er zieht es vor, erst seine dünnen Finger langsam in mich rein zu schieben. Ich schreie auf, als sich auch etwas in meinen Darm drängt. Erst ein Finger, dann zwei. Er will mich weiten, die Sau, denke ich und werde immer geiler. Sein Riesenschwanz wird mir sicher den Darm zerreißen. Plötzlich spüre ich seine Zunge an meiner Perle und explodiere fast. Gleichzeitig reibt er etwas Rundes mit der flachen Hand in meiner Spalte. Ah, komm fick mich endlich, schreie ich, stoße ihn mir hinein, komm schon. Aber das runde Ding lässt er langsam, kreisend nach oben wandern und drückt es plötzlich in meinen Anus. Oh, meine Güte, schreie ich, ...