1. Wie der letzte Urlaubstsag etwas besonderes wurde.


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    --------------------------------------------------------------------------------- Als wir dann im Schwimmbad aus den Kabinen traten bemerkten wir, dass wir die einzigen Besucher waren Das kam uns recht so konnten wir tun und lassen was wir wollten Eine Zeit lang tollten wir durchs Wasser wir kleine Kinder, aber als wir müde wurden beschlossen wir uns unter dem infrarot Licht noch ein wenig auszuruhen und zu sonnen. Wir Mädchen drehten uns auf den Bauch und öffneten unsere Bikini-Oberteile. Nach einiger Zeit regte Marie sich plötzlich „Ich hab kein Bock auf diese weißen ränder nacher.&#034, murmelte sie und zog ihr Höschen ein Stück nach unten. Sie zog es soweit, dass man ein gutes Stück ihrer Po-Ritze sehen konnte. Auch Patrick schien das zu sehen und er starrte recht auffällig auf ihren Arsch. Dann legte er die Hände unter seinen Bauch und von da aus noch ein Stück nach unten. So blieb er liegen. Nach und nach schliefen wir dann auf unseren Liegen ein. --------------------------------------------------------------------------------- Ich war die erste die wieder wach wurde. Ich sah mich schlaftrunken um. Als die große Uhr, die von der Decke hing, in mein Blickfeld fiel, wurde ich blitzschnell wach. „Los! Hop! Aufstehen!&#034, weckte ich die anderen Drei. Es waren noch 20 Minuten bis wir zum Essen erscheinen wollten. Schnell zog ich mein Bikini-Oberteil an ubd rüttelte alle wach. Marie zog ihr Höschen hoch, ihr Oberteil an und stand ebenfalls auf. Dann erhob sich Patrick und ...
    schließlich Rebecca. Diese vergaß allerdings ihr Oberteil an zu ziehen und richtete sich mit nackter Brust auf. Erst als sie Patricks Blick sah bemerkte sie ihren Fehler. „Huch!&#034, rief sie aus und legte ihre Hände schützend über ihren Busen. Beschämt tappste sie uns voraus zur Umkleide. Ich frage mich ob sie die Beule in Patricks Hose auch bemerkte hatte. Erst jetzt viel mir auf, dass wir immer noch alleine waren. An den Umkleiden angekommen erwartete uns ein gewisser Lärm der uns verriet, dass wir nicht mehr lange allein gewesen wären. Es schien als hätten sich alle Kinder der Anlage zum Schwimmen verabredet. So mussten wir festesllen, dass nur noch 2 Kabinen frei waren. Zu dritt hätten wir Mädchen aber nie in eine gepasst und zum warten war keine Zeit. Also schlug ich vor, mir mit Patrick eine Kabine zu teilen. Er müsse sich halt wegdrehen. Dieser nickte nur. Die Beule in seiner Hose schien zu wachsen. In der Umkleide zogen wir uns schnell aus, rücken an rücken. „Was hat dir Besser gefallen?&#034, fragte ich. „Maries Arsch oder Rebeccas Titten?&#034 „Wie Bitte?&#034 fragte Patrick entgeistert. „Jetzt tu nicht so.&#034, erwiderte ich. „Ich habs doch gesehen.&#034 „Aber...&#034 „Nix aber!&#034, fuhr ich fohrt. „Bei dem Lärm hören die uns eh nicht.&#034 „Also wenn ich ehrlich bin Maries Arsch.&#034, stammelte Patrick. „Und warum?&#034, hakte ich nach „Naja, ihre Ritze hoch konnte man noch Schamhaare sehen.&#034 „Verstehe...&#034, murmelte ich und fragte dann: „Hast du immer ...
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