1. Meine ehemalige Herrin Teil 2


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    vergiss nicht die Tüte über den Kopf zuziehen, es sei denn du möchtest dein Gesicht irgendwann mal im Internet finden. Abgeholt? Ich überlegte was sie damit meint aber mir fiel nichts ein. Ich fing an die Sachen anzuziehen. Ganzes Straps Set mit Netz Strümpfen, ein Minirock aus Leder, eine durchsichtige Bluse. Ich kam mir total bescheuert vor. Als ich angezogen war, schrieb ich ganz unten auf den Zettel. Warum das alles Herrin? Was habe ich verbrochen? Ich klebte den Zettel wieder an den Spiegel und holte mein Handy raus und schrieb ihr eine Mail. Herrin ich bin soweit. Ich zog mir die Tüte über meinen Kopf und wartete stehend vor dem Waschbecken. Nach einigen Augenblicken kam auch jemand rein, meine Herrin. Sie sagte nichts, sie ließ ihre Hand von oben, angefangen mit meinen Schultern, langsam nach unten gleiten. Sie tastete meine PO backen ab und dann wanderte Ihre Hand langsam unter den Minirock. Ich hörte ihren schweren Atem direkt hinter meinem Ohr. Dann griff sie fest nach meinem Schwanz und wichste ihn ein zwei Mal. Sie ließ dann von mir ab, aber sie nahm meine Arme nach hinten und machte meine Hände mit Handschellen hinten auf meinem Rücken fest und sagte. Schade dass ich heute nicht viel von habe, das sieht sexy aus, als hätte ich Sex mit einer Schlampe. Sie lachte wieder und schob mich ruckartig Richtung Flur. Da ging es weiter Richtung Wohnzimmer. Als wir im Wohnzimmer ankamen lief ich direkt gegen einen Tisch, ich konnte es an der Tischplatte erkennen, ich blieb ...
    stehen und wartete was nun passiert. Sie packte meine Beine und zog sie auseinander, sie machte meine Knöchel an den Tischbeinen fest, dann stand sie auf und schob meinen Oberkörper flach auf den Tisch. Dann ging sie einmal rum um den Tisch, nahm meine Hände und zog sie bis Ende des Tisches, dann machte sie mir Handschellen dran und wiederum mit einem Seil fest an den Tisch gebunden. Ich spürte wie mein Schwanz unter der Tischplatte zu wachsen begann. Doch das war heute anscheinend nicht das was sie von mir wollte. Sie zog mir die Tüte vom Kopf runter und setzte sich aufs Bett, das direkt vor mir stand, sie lächelte nur schelmisch, ich sah sie erst nach einigen Sekunden richtig. Sie war genau so angezogen wie ich, kurzes enges Röckchen, Netzstumpfhose und keine Unterwäsche. Sie legte sich gemütlich hin, ihre Hand wanderte zu ihrem Unterleib und sie fing an mit ihre Muschi zu spielen. Ich schaute ihr zu und wunderte mich was das soll. Sie stand dann ruckartig auf und ging nach hinten, und ich bekam eine riesengroße Kugel in den Mund verpasst, die wurde mir mit einem Gurt am Hinterkopf festgemacht. Dann kam sie wieder in meinen Blickwinkel mit einem Glas Wein. Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr. Das ist damit Niemand hört wenn du schreien solltest. Sie drehte sich wieder um und setzte sich wieder so wie vorher aufs Bett und nahm genüsslich einen Schluck Wein. Ich überlegte ängstlich was sie damit meinte aber ich hatte keine Ahnung. Ich drehte mein Kopf nach Rechts ...