1. Von zwei Dominas benutzt


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Reif,

    Wir (meine Frau und ich) sind nun schon seit 4 Jahren zusammen. Langeweile kommt aber bei uns nie auf, wie diese wahre Geschichte zeigt. Ich kam so gegen 18:00 Uhr nach Hause, öffnete die Tür und es war kein Kinderlärm zu hören. Toll denke ich, so habe ich noch ein bisschen Ruhe. Auf dem Tisch lag wie immer die Post von diesem Tag, aber zusätzlich lag dort Heute ein gefaltetes Stück Papier. Es war von meiner Frau. Ich solle mich duschen, sauber rasieren, meine Rosette sauber putzen und auf den Knien im Badezimmer im Dunkeln auf Sie warten. Das war der Befehl. Das war nichts aussergewöhnliches, stehen wir doch Beide auf solche Spiele. Also ging ich unter die Dusche wie mir befohlen wurde. Bei meiner Vorbereitung unter der Dusche und bei den Gedanken was kommen sollte regte sich mein Schwanz, und er wurde hart und dick. Nun weiss ich aber aus Erfahrung, dass ich mir besser keine Erleichterung schaffen durfte, denn das würde ich teuer bezahlen. Trotzdem wichste ich mir meinen Schwanz zur vollen Grösse, bis sich die ersten Lusttropfen an der Eichel zeigten. Ich war nun sehr geil, konnte mich aber zurückhalten. Auf den Knien und im Dunkeln wartete ich gespannt auf meine Frau Laetitia. Die Zeit verstrich und nichts passierte. Langsam schmerzten meine Knie. Ich wollte schon aufstehen da hörte ich das klacken von Absätzen auf dem Boden. Die Tür ging auf und Laetitia stand vor mir. Sie hatte Ihre High Heels an, eine schwarze Ledercorsage die Ihre vollen Busen nur noch mehr betonte ...
    und schwarze Strapse. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte, und in der rechten Hand die Handschellen und eine Augenbinde. Das Haar war straff zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz. Sie schaute mich an, und an Ihrem finsteren Blick erkannte ich, dass Sie nicht gerade erfreut war was Sie sah. Logisch ich hatte mir zum Zeitvertrieb meinen Schwanz bis zum spritzen gewichst, und die Bescherung lag nun auf dem kalten Badezimmerboden. Sie fasste mich ohne etwas zu sagen an den Haaren, und drückte mein Gesicht in meinen eigenen Samen. „Auflecken“ kam der knappe Befehl von Ihr. Da ich nicht gerade sofort reagierte spürte ich schon die ersten zwei Schläge mit der Reitgerte auf meinem Po. Als ich alles aufgeleckt hatte fesselte Laetitia meine Hände auf den Rücken und verband mir die Augen. Sie führte mich in unser Schlafzimmer. Dort löste Sie die Handschellen, aber nur für mich an das Bett zu binden. Da lag ich nun die Augen verbunden alle Viere von mir gespreizt und am Kopf- sowie Fussende des Bettes festgebunden. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Marmorsäule gegen den Himmel. Ich hörte wie Laetitia etwas suchte, und sagte „Ich werde Dir schon Manieren beibringen. Wichsen und den Samen auf den Boden spritzen ohne das ich es erlaube, und schon wieder einen Steifen haben das geht nicht und wird bestraft, dass weißt Du“ Ohne Vorwarnung drückte Laetitia Ihre Hand, die mit Eiswürfel gefüllt war an meinen Sack. Er schrumpfte zusammen und meine Geilheit war weg, und mich fröstelte ...
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