1. Sklavenfantasie 01


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Realität: Mein Name ist N. und ich träume davon ein Sklave zu sein. Zu meiner Person: Meine Achseln, mein Sklavenschwanz und meine Sklavenarschfotze sind vollständig epiliert. Meine Brustwarzen sind durchstochen und ich trage Pircingringe. Heute trage ich unter meiner Alltagskleidung um Sklavenschwanz und Sklaveneier einen 5 cm Cockring. Außerdem zwei 3.5 cm Cockringe um die Wurzel meines Sklavenschwanzes. Die Cockringe sind durch eine Mullbinde mit meinen Sklavenbrustringen verbunden. An dieser Mullbinde hängt zwischen meinen Sklavenwarzen ein 5 cm Cockring. Dieser soll zur Dehnung meiner Warzen dienen. Traum: Im Nachbarbüro arbeiten Frau Jasmin Müller, 28 Jahre, schwarze schulterlange Haare, mittelgroße feste Brüste. Meistens trägt sie hautenge, strenge Kleidung unter der man ihren wohlgeformten Körper bestens erkennen kann. Auch das ihre Brustwarzen gepierct sind, ist deutlich zu erkennen. Außerdem Frau Sabine Schneider, 31 Jahre, kurze blonde Haare, ihre Kleidung und übriges Aussehen entsprechen dem von Frau Müller. Auch ihre Brustwarzen sind gepierct. Beide tragen ausschließlich Röcke, meistens Lack oder Leder, die maximal Knielang sind. Aufgrund ihres Aussehens, ihrer Kleidung und ihres selbstbewussten Auftretens hinterlassen sie einen sehr dominanten Eindruck. Dies hat mich seit meinem ersten Tag in der Firma immer wieder erregt und mir auch als Wichsvorlage gedient. Auch meine Sklaventräume wurden dadurch von Tag zu Tag intensiver. Der erste Tag: Schaffung eines ...
    Sklaven Im Rahmen meiner Arbeit muss ich im Büro einer Kollegin Unterlagen abholen. Durch eine unvorsichtige Bewegung werden meine Brustwarzen extrem gedehnt was zu einem leisen, schmerzhaften Aufstöhnen meinerseits führt. Dies ist der Kollegin, Frau Jasmin Müller, nicht entgangen. Als sie mich genauer ansieht und ich, wie es sich für einen devoten Sklaven gehört, meinen Blick zu Boden senke, muss ihr meine Erregung, die sich in der engen Jeans deutlich abzeichnet, aufgefallen sein. Sie fragt mich: „Hast du dich verletzt oder warum stöhnst du so. Außerdem ist es eine Zumutung mit einem Steifen in der Hose rumzulaufen. Ich muss dies wohl der Frauenbeauftragten melden." Als ich nicht sofort antworte fordert sie mich auf die Bürotür zu schließen. Danach muss ich mich mit hinter meinem Rücken verschränkten Armen in die Mitte des Büros stellen. Das sich in dem Büro noch eine zweite Kollegin, Frau Sabine Schneider, befindet, ist mir natürlich sehr peinlich. Ich habe inzwischen einen roten Kopf und mir bricht der Angstschweiß aus aber trotzdem folge ich den Anweisungen von Frau Müller. Frau Schneider hat inzwischen ihre Arbeit unterbrochen und beobachtet interessiert was weiter geschieht. Frau Müller kommt nun langsam auf mich zu, stellt sich vor mich und schlägt mit ihrer rechten Hand fest auf meine Sklaveneier. Mit der linken Hand greift sie mir an die rechte Brustwarze, fühlt dabei meinen Brustring und zieht an diesem. „Was haben wir denn da? Die geile Sau hat nicht nur einen Steifen ...
«1234»