1. Lisa lesbische Latexorgie


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex, Tabu,

    auch nur so direkt, weil, nunja...&#034 Lisa stockte der Atem... &#034...weil ich es mir sonst nicht erklären kann, warum Du in Chrissis Zimmer an deinem Fötzchen gespielt hast. Du brauchst gar nichts leugnen, oder denkst Du, dass ich den Saft auf Deiner Hand vorhin nicht bemerkt habe? &#034 Sie schaute Lisa spielerisch streng an. Sie merkte, dass es keinen Sinn hatte, zu lügen, konnte jedoch auch kein Wort herausbringen. &#034Schätzchen, schau nicht so erschüttert&#034, tröstete Nicole und setzte sich neben Lisa. Sie nahm vorsichtig ihre Hand. &#034Du brauchst Dich nicht zu schämen, und Du brauchst auch keine Angst um Deinen Job zu haben. Aber es war offensichtlich, dass Du Dich in Chrissis Zimmer aufgegeilt hast. Erstens der Fotzenschleim auf deiner Hand, und zweitens der Geruch nach Gummi und Chrissis Saft!&#034 Lisa entspannte sich etwas. Sie war auch teilweise erleichtert, nicht dass es rausgekommen war, aber dass darauf vernünftig und verständnisvoll reagiert wurde. Man hätte sie auch einfach hinauswerfen können... &#034Wirst Du Chrissi davon etwas sagen?&#034 fragte sie, wohlwissend, dass dies eigentlich nur als rhetorische Frage zu verstehen war. Nicole zog die Mundwinkel nach oben: &#034Ach Kleines, ich glaube nicht, dass ich ihr davon noch etwas verraten muss. Wer, denkst Du, hat Dich entdeckt? Aber Strafe muss trotzdem sein! Komm mit!&#034 Lisa schaute nun etwas ängstlich, doch mit einem Lächeln nahm Nicole ihre Hand, und führte sie ins Wohnzimmer. &#034Keine ...
    Angst, es wird dir gefallen!&#034 Sie ging zu einem Bücherregal, tastete nach einem bestimmten Buch und zog daran. Geräuschlos glitt das Regal beiseite und gab den Eingang in einen verborgenen Raum preis. Sofort überkam Lisa der jetzt schon bekannte Gummigeruch, und als sie in den Geheimraum geführt wurde, erkannte sie auch, warum: Die Wände, die Decke, sogar der Boden waren in Gummi gehüllt. Alles schien aus Gummi, Latex und Leder zu sein, abgesehen von einigen Karabinerhaken und der großen, in den Boden eingelassenen schwarzen Marmorbadewanne. An den Wänden hingen mehrere Anzüge, Masken, Hosen und Spielzeuge. In einer Ecke stand ein Gynäkologenstuhl, kein billiges &#034Porno-Fabrikat&#034, sondern ein modernes, bequemes und mit beheizbaren Polstern ausgestattetes Exemplar. All diese Eindrücke erschlugen sie schlichtweg, als sie bemerkte, dass aus der dunklen Ecke jemand auf sie zukam. Sie drehte sich um, doch Nicole war plötzlich verschwunden, und der Eingang verschlossen. Eine Stimme drang plötzlich aus einem unsichtbaren Lautsprecher &#034Keine Angst, Du kannst hier jederzeit raus, wenn du ein Codewort rufst. Ein &#034Nein&#034 oder &#034Bitte&#034 wird nicht akzeptiert. Wir wissen, was Du gemacht hast, und wir wissen, dass du auf Frauen stehst. Also wirst Du so behandelt, wie Du es Dir heute in Chrissis Zimmer erträumt hast. Oder noch mehr, je nachdem, wie weit Deine Träume gehen. Das Codewort ist &#034Modelleisenbahn!&#034 Lisa spürte wieder eine leise Angst in sich ...
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