1. Camping mit Mutter und Bruder


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Als Kind war ich (Oli) mit meinen Eltern oft mit dem Zelt campen, doch mit 17 hat uns mein Vater sitzen lassen und so waren mein ein Jahr älterer Bruder und meine Mutter alleine. Als ich 18 wurden, haben wir beschlossen noch einmal gemeinsam zu campen, da ich ein Studium anfangen wollte und somit erst einmal die letzte Gelegnheit dazu war. Wir hatten zwar nur ein kleines ein mann Zelt, aber das wollten wir eh nur für unsere Vorräte benutzen, da wir bei den sommerlichen Hitzewellen unter freien Himmel nächtigen wollten. Da wir kaum Geld hatten, beschlossen wir einfach wild im Wald zu campieren und hier beginnt meine eigentliche Geschichte… Mein Mutter Yvone, mein Bruder Lars und ich saßen abends gemütlich auf dem Boden vor einem kleinen, selbstgemachten Lagerfeuer am einem kleinen Teich, auf dem wir im Wald bei der Suche nach einem geeigneten Rastplatz gestoßen waren. Das Mini-Zelt hatten wir längst aufgebaut und ein paar Vorräte darin verstaut. Wir saßen also am Feuer und erzählten und Geschichten, lachten über vergagene Tage und hatten eine Menge Spaß. Doch urplötzlich kippte das Wetter um und es wurde unerträglich schwül, bei gefühlten 30 Grad im Schatten, und das obwohl es bereits fast dunkel war. Wir hatten uns eigentlich schon unsere Isomatten zurecht gelegt, auf denen wir unter freien Himmel schlafen wollten, aber aufgrund des Wetters kamen auf einman ganze Schwärme von Mücken und unser kleines Lagerfeuer schaffte es nicht ansatzweise sie zu vertreiben.”Jungs, wie ...
    es aussieht müssen wir wohl im Zelt schlafen…” sagte meine Mutter und schaute mich und Lars ratlos an. Wir waren natürlich etwas verdutzt, da es nur ein Zelt für eine Person war, haben aber auch schnell eingesehen, dass es wegen den millionen von Mücken wohl nicht anders ging, also stimmten wir zu. Schließlich sind wir ja alle erwachsen. Wir quetschen und also zusammen ins Zelt und meine Mutter schloss schnell den Reissverschluss, damit keine dieser Viecher herein kamen. Es war verdammt dunkel und man konnte nur die Umrisse voneinander erkennen. Wir vereinbarten dann, dass meine Mum in der Mitte liegt und Lars und ich uns an die Seiten quetschen sollten. Es war wirklich verdammt eng und unsere Körper lagen fest aneinander gequetscht. Im ersten Moment störte mich das wirklich sehr, da es so verdammt heiß und stickig war und meine Klamotten nass vor lauter Schweiß waren. Lars und Mum schien es auch so zu gehen, darum trat Mum als erste in Aktion, setze sich hin und zog ihr Oberteil aus. Da sie nur ein T-Shirt und eine Badehose an hatte war ich total baff darüber und sagte nur “aber Mama…” “Stellt euch mal nicht so an. Ich halte es nicht aus in diesem Shirt und ausserdem sieht man bei der Dunkelheit ja sowieso nichts.”, antwortet sie schnell und legte sich wieder hin. Sie hatte gut Reden. Man sah zwar nichts, aber ich konnte eindeutig etwas fühlen. Lars und ich hatten eh nur noch eine Schwimmhose an und so hatte ich den mehr oder weniger nackten Körper meiner Mutter an mich ...
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